Durch die Coronakrise verändert sich das Kaufverhalten der Kunden, wie schon bekannt ist. Doch die Verlagerung aus dem Einzelhandel in den Onlinehandel findet nun in wenigen Monaten statt, womit aber erst in den nächsten drei bis vier Jahren gerechnet wurde, dass zeigen die Ergebnisse von neuen Studien.

In den drei größten europäischen E-Commerce-Märkten stieg der Anteil der Verbraucher um 25 bis 80 Prozent. Die Studie, welche von dem Marktforschungsinstitut Kantar geführt wurde, besagt, dass sechs von zehn Verbrauchern nach der Krise ihr Online-Kaufverhalten beibehalten wollen. Während der Studie wurden rund 3.200 Personen in Großbritannien, Deutschland und Frankreich in der letzten Märzwoche 2020, befragt.Der Ausbruch von Corona verlagert den Einzelhandel in den Onlinehandel schneller als vorhergesehen. Von den Verbrauchern geben 20% an, dass diese weniger in Geschäften einkaufen, 9% kaufen mehr online und 32% wollen ihren Anteil am Online-Shopping weiter steigern.
Die Corona-Ausbreitung hat Einzelhändler sehr geschwächt. Denn die Verbraucher haben ihr Kaufverhalten angepasst und Ausgaben für Grundbedarfsgüter wie Lebensmittel und rezeptfreie Medikamente beschränkt. Die Ausgaben für Kleidung, Haushalt, Möbel sowie Unterhaltungselektronik sollen sich im Laufe des restlichen Jahres wieder erholen, laut der Studie.

 

Erholung nach Corona

In der Zeit des Lockdowns konzentrieren sich die Menschen nur auf das Wesentliche. Doch am Ende der Pandemie sollen alle wichtigen E-Commerce-Kategorien auf ihr Ausgangsniveau zurückkehren, wenn nicht dieses sogar übertreffen, so sagen es die Ergebnisse der Studie voraus. Wenn dieser Fall eintritt, müssen die Marken eine Online-Sichtbarkeit verfügen, um die Nachfrage bedienen zu können. Sie sollten sich darum kümmern, dass Ihre Produkte Online sichtbar bei Onlinehändler sind, damit sie Verbraucher finden können.
80% der Verbraucher gaben in der Studie an nicht lebensnotwendige Güter dieses Jahr wieder online kaufen zu werden. 50 bis 60% liegt der Wert dabei in den Kategorien der Haushaltselektronik und Kleidung. Dieses Jahr sollten Sie vor allem nicht als ein verlorenes sehen, sondern als Chance den Onlineverkauf in diesem Jahr zu steigern.
Um am Ende als Gewinner dazustehen, müssten Sie als Online-Händler Ihre Produkte genauso gut kontrollieren können wie ein Einzelhändler. Beispielsweise waren schon vor dem Ausbruch der Krise bis zu 40% der Artikel fälschlicherweise als nicht vorrätig aufgelistet. Momentan müssen die Zahlen explodieren und einen enormen Druck bei Online-Händler verursachen.

Die Kunden von Heute möchten, dass das Produkt sie findet und sie nicht danach suchen müssen. Die Kunden erwarten eine personalisierte Ansprache, sowie das Verständnis Ihrer Wünsche seitens des Unternehmens auf den verschiedensten Kanälen, sowie im B2B-Bereich und im B2C-Bereich. Um ein optimales Customer Journey zu liefern müssen Informationen und ein nahtloses Käufererlebnis jederzeit zur Verfügung stehen, da die Kunden dies durch das digitale Zeitalter und der Always-On-Mentalität gewöhnt sind. Die Marketingstrategien werden durch die Digitalisierung vor neue Herausforderungen gestellt. Diese neuen Herausforderungen können lediglich durch eine Transformation aller Geschäftsabläufe überwunden werden. So wie die Geschäftsabläufe betroffen sind, ist es auch das Marketing. Der Markete wird im Marketing 4.0 wie zu einem persönlichen Reiseleiter für den Kunden.

 

Big Data ist die große Herausforderung

Durch den richtigen Umgang mit Big Data kann ein anonymer Kontakt zu einem qualifizierten Lead werden. Der Marketer muss täglich den Weg durch 2,5 Billionen Bytes finden, um letztendlich den Durchblick und die Sicht auf jeden einzelnen Käufer zu haben. Dafür müssen Informationen priorisiert werden, die Geschichte hinter den Daten zu verstehen und daraufhin die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dieses Volumen an Daten scheint kaum zu überwältigen. Viele Abteilungen arbeiten auch nur an der Oberfläche der Möglichkeiten mit diesen Daten und entsprechenden Technologien.

 

Zuverlässigen Erfolg messen

Die Kunst dabei ist trotz den immer höher gestellten Ansprüchen der Geschäftsleitung und den Kundenwünschen auch gerecht zu werden. Es wird ein Nachweis verlangt, dass die Marketingabteilung maßgeblich am Umsatzwachstum beteiligt ist. Früher reichte schon eine aufsehenerregende Werbekampagne im Fernsehen oder in Printmedien, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erwecken. Die Marketer konnten sich dann zurücklehnen, wenn die Kunden das Produkt fanden und der CMO den Kunden dann an das Vertriebsteam übergeben konnte.
Durch das digitale Zeitalter hat sich die Rolle und die einhergehenden Aufgaben jedoch drastisch geändert. Mittlerweile muss der Marketer Aufgaben wie Multi-Channel-Kommunikation in Echtzeit, Maßnahmen zur Kundenbindung, personalisierte Angebote übernehmen und damit generell mehr Verantwortung tragen. Natürlich sind die neuen Aufgaben mit mehr Kosten verbunden und kein CFO wird steigende Ausgaben in Kauf nehmen wollen, ohne einen bestimmten ROI zu erwarten. Zudem kommt ebenso eine dritte Herausforderung, die Belegung des Marketingerfolgs durch Messung.

 

Erstellung von kompletten Nutzerprofilen

Die Marketingabteilung muss mit den neuen Herausforderungen lernen umzugehen. Natürlich können Sie mehr Personal einstellen, dies kann aber muss nicht unbedingt die gewünschten Effekte zeigen. Die täglich auszuwertenden Daten übersteigen die Menge an das, was menschlich machbar ist. Mittlerweile nutzen viele Unternehmen Marketing-Automation-Tools, welche auch von Experten als unverzichtbar gelten.
Durch die softwaregeschützte Methode können Sie basierend auf dem Verhalten der Nutzer, Nutzerprofile erstellen und ermöglichen dadurch die gewünschte individuelle Kommunikation mit Ihnen. Die Erhaltung eines Leads beginnt dann automatisch durch beispielsweise mit einer E-Mail-Adresse. Durch die Interaktionen der Nutzer, wie beispielsweise über Ihre Webseite, Anzeigen oder Social-Media-Posts, können zu Anreicherungen des Profils führen, welches dadurch nach einem gewissen Zeitraum einen hohen Reifegrad erreichen.

 

Kundenbindungen erhöhen mit Marketing-Automation-Lösungen

Wenn Sie in Erwägung ziehen eine Marketing-Automation als Lösung zu verwenden, so sollten Sie darauf achten ein Tool mit umfangreichen Funktionen zu nutzen. Die optimale Lösung würde anbieten, die digitalen Aktivitäten der Zielgruppe zu beobachten, automatisiert erfassen und für Kampagnen, um jeden einzelnen Kunden individuell anzusprechen, nutzt. Um neben ständiger Optimierung aller Aktivitäten den Einfluss der Marketingmaßnahmen auf das Unternehmen zu zeigen, gehört ebenso ein gutes Analytics Tool.
Durch die Automatisierung wird auch eine optimale Zusammenarbeit von Marketing- sowie Verkaufsabteilung erzielt, da bei beide Abteilungen die gleichen Informationen vorliegen. Dadurch bietet sich die Automatisierung der Marketingmaßnahmen als großen Vorteil an, da Sie Ihre Arbeitsabläufe Optimierung und gleichzeitig Ihre Kunden besser kennenlernen. Dadurch verfestigt sich die Marketingstrategie und wird gleichzeitig überprüft, was sich beim Skizzieren der einzelnen Arbeitsschritte im Tool zeigt.
Heutzutage ist die Marketingabteilung gefragter denn je, denn Sie sind dafür verantwortlich, dass ein anonymer Kontakt zu Leads umzuwandeln und den Kunden eine optimale Customer Journey zu bieten. Um diesen Schritt optimal bieten zu können, lohnt sich der Einsatz der neuen Technologien wie Marketing-Automationen. Die Lösung soll nicht nur die Kunden zum idealen Zeitpunkt abholen und kontaktieren, sondern auch die Marketingmaßnahmen mit Analysetools messbar für die Geschäftsleistung zu machen.

In Zeiten der Coronakrise hat sich das Verhalten Ihrer Kunden geändert, dadurch müssen Sie als Unternehmer Ihren Webshop überdenken und den Bedürfnissen Ihrer Kunden anpassen.
Durch die Krise müssen nun viele Geschäfte in den Einkaufsstraßen schließen, als Onlinehändler dürfen Sie Ihre Ware dennoch weiterhin anbieten. Jetzt gilt es den Shop an die Gegebenheiten anzupassen. Die Shops, welche Luxusartikel verkaufen, haben momentan sehr stark mit den neuen Gegebenheiten zu kämpfen. Dabei müssen diese Unternehmen vor allem eine Kaufzurückhaltung spüren. Doch im Gegensatz dazu stehen viele Alltagsgegenstände auf Amazon im Fokus. Um nun Ihre Ware weiterhin gut verkaufen zu können, muss Ihr Online-Shop optimiert werden um perfekt zwischen die beiden Extreme reinzupassen.

Das wichtigste Kriterium bei der Anpassung ist nun Usability. Denn der Kunde muss einfach erkennen können wo es die benötigte Ware zu bestellen gibt, die Ware sollte möglichst einfach bestellbar sein und schnell und zuverlässig geliefert werden.

 

E-Commerce zwischen zwei Extremen: Kaufzurückhaltung und steigender Nachfrage

Die folgenden fünf Punkte, könnte Ihnen in er aktuellen Lage weiterhelfen:

1. Sie sollten Ihren Shop so einfach wie möglich gestalten. Das bedeutet es die Benutzung sollte so simpel wie möglich sein und der Kunde sollte mit möglichst wenig Schritten zum Checkout gelangen. Konzentrieren Sie sich erst darauf und nicht auf Upselling, Conversion-Optimierung durch Gutscheine und Optimierung von Warenkörben.

 

2. Sie sollten in der Krisenzeit auch auf das verpflichtende Anlegen von Kundenkonten, sowie Bestellungen von Newslettern verzichten. Momentan ist es gut möglich, dass Sie zufriedene Neukunden gewinnen, jedoch sollten Sie diese nicht unter Druck setzten sich dieser Zeit zu verpflichten. Zusätzliches Geschäft zu generieren, sollte für Sie im Vordergrund stehen.

 

3. Sie sollten unbedingt in einen sicheren Versand investieren. Sie sollten nur einen Dienstleister wählen, der Ihnen garantieren kann, die Ware an den Kunden zu liefern. Wenn dies nicht sicher gegeben ist, so werden Ihnen die Kunden eine hohe Retourenquote bereiten, wie Sie schon von einem Ihrer Konkurrenten das Produkt erhalten haben.

 

4. In so einer Zeit sollte Ihnen vor allem die Zusicherung von Lieferterminen und deren Einhaltung ein großes Anliegen sein. Dazu bieten sich auch große Warenkörbe und Building-Angebote aber nur, wenn Sie wirklich alles gleichzeitig aus dem Lager liefern könnten.

 

5. Momentan ist das Netz höher belaste als sonst, wenn Sie dabei Ihren Kunden etwas verkaufen möchten, so sollten Sie auch sicherstellen, dass dies zügig möglich ist. Wenn Sie Performance-Probleme aufgrund von einer Shop-Cloud haben, sollten Sie darüber nachdenken den Dienstleiter zu wechseln und in ihre Netzinfrastruktur. Vor allem müssen Sie darauf achte, dass der Zugriff über Mobilgeräte schnell und zuverlässig läuft.

Zoom wurde in den letzten Wochen stark für seine Datenschutzpraktiken kritisiert und reagiert nun endlich mit einer Lösung drauf. Nun möchte der Anbieter zahlenden Nutzern mehr Mitspracherecht gewähren, bei der Auswahl der Server.

In den vergangenen Wochen, ist die Anzahl der Nutzer des Videokonferenzanbieters explosionsartig gestiegen. Von zehn Millionen Nutzern im Dezember vergangenen Jahres ist die Zahl auf 200 Millionen Nutzer im März rasant gestiegen. Durch diesen enormen Wachstum, mussten demensprechend auch die Serverkapazitäten in der ganzen Eile angepasst werden. Daraus resultierte die Umleitung einiger Videokonferenzgespräche über das Zoom-Rechenzentrum in China. Doch dies fand viel Kritik, vor allem in den USA.

Ab sofort solle es nun zahlenden Nutzern ermöglicht werden, selbst darüber entscheiden zu können, welchen Server sie nutzen wollen.

 

Auswahl von Rechenzentren-Regionen für Zoom-Nutzer ermöglicht

Ab dem 18. April sollen Sie, als zahlender Nutzer, auswählen können welches bestimmtes Rechenzentrum genutzt werden soll, beziehungsweise soll die Region der Rechenzentren auswählbar sein. Dieser Schritt soll im Rahmen der Fokussierung auf mehr Datenschutz und der Behebung von Sicherheitslücken laufen. Dabei können folgende Regionen ausgewählt werden: USA, Kanada, Europa, Indien, Australien, China, Lateinamerika und Japan/Hongkong.

Aber auch die kostenlosen Nutzer sollen künftig nicht benachteiligt werden. Sie haben nicht das Privileg wählen zu können über welchen Server ihr Gespräch läuft, jedoch sollen sie über ihre Heimatregionen geroutet werden. Das bedeutet, ein Videogespräch eines Nutzers, welcher sich in Europa befinden, soll künftig dann auch über europäische Rechenzentren geleitet werden. Auch für die US-Nutzer bedeutet das, keine Umleitung über China mehr. Ein Videoanruf aus den USA wird ebenso auf einem Server in den USA landen. Jedoch gilt des nur, wenn die Nutzer sich in diesem Land befinden. Wenn sich ein amerikanischer Nutzer in China befindet, so wird sein Videoanruf auch über einen Server in China geleitet. Es soll auch möglich sein, bestimmte Regionen auszuschließen, jedoch nicht Ihre Region auszusuchen.

 

Reaktion von Zoom auf massive Kritik

Aus der massiven Kritik auf Zoom resultiert nun die Bestimmung der Nutzer über die Rechenzentren. Diese Entscheidung der Nutzer zu ermöglichen ist ein Zugeständnis von Zoom. Denn nach einigen US-Schulbehörden wurden Mitarbeitern, wie beispielsweise von Google, die Zoom-Nutzung sogar verboten. Auch der Aktienkurs litt durch die Sicherheitsbedenken und wurde stark gedrückt. In den kommenden drei Monaten soll sich Zoom auf die Optimierung der Datenschutzpraktiken und der Sicherheit konzentrieren, statt auf neue Features, so Zoom-Chef Eric Yuan.

Das Urban Art-Projekt „Meisterstücke“, initiiert von Jägermeister, ist die erste weltweite Street-Art-Ausstellung, welche auf Künstliche Intelligenz basiert. Die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in der Kunst, ist ein weiterer Schritt in die Zukunft.

 

Instagram als Datenbank um Kunst zu entwickeln

Das Projekt testet, welches Ergebnis dabei herauskommt, wenn eine Maschine Zugriff auf visuelle Datenansätze von zwölf zeitgenössischen Künstlern hat. „Meisterstücke“ ist ein internationales Projekt, woran sich weltweit auch namenhafte Urban Künstler beteiligt haben, wie beispielsweise Antoni Tudisco, Tony Futura und Andrea Wan. Für dieses Projekt wurde Instagram als Datenbank genutzt. Dabei wurden die Accounts der zwölf Künstler als ihre Beiträge als visuelle Datensätze in einer Künstlichen Intelligenz eingepflegt.

 

Be the Meister

Jägermeister hat schon viele weitere Projekte ins Leben gerufen, wie beispielsweise „One Shot Session“ oder das „Drop-in Concert“ mit Snoop Dogg, bei welchen Kreative ihre Kunst zeigen konnten. Mit dem Leidgedanken „Be The Meister“ bietet die Art des Projekts eine Plattform für weitere Projekte dieser Art in der Zukunft. Das Projekt soll zum Nach- und Weiterdenken und zur besonderen Inspiration anregen.

 

Porträtbilder im Stil der eigenen Kunst – 12 Künstler wagen das Projekt

Auf Instagram sind Kunst und Person oft nicht voneinander getrennt auf einem Account. Mit diesem Zusammenspiel arbeitet auch das Projekt „Meisterstücke“. Die Künstliche Intelligenz schreibt die Kunstwerke in Zahlen um und übersetzt diese dann in Muster, Zusammenhänge und Konzepte. Daraus wird anschließend ein Porträtbild des Künstlers entwickelt, aus dem Stil der eigenen Kunst des Künstlers.

 

Die Urban-Art-ausstellung virtuell und auf der Straße

Die Ausstellung findet virtuell auf den Social-Media-Kanälen von @jaegermeisterde, auf Instagram und Facebook, statt. Durch die Möglichkeit der virtuellen Ausstellung wird auch ermöglicht den Entstehungsprozess zu zeigen, zusätzlich zu den finalen Kunstwerken. Daher, dass es sich bei der Kunstform immer noch um Street-Art handelt, werden die Kunstwerke nicht nur virtuell ausgestellt, sondern sind auch auf den Straßen Berlins zu finden. In Form von Mural-Projektionen werden diese vom 28. März bis 4. April in der Cuvrystraße 9 in Berlin Kreuzberg ausgestellt sein.

Die Kuratorin Jazzelle Zanaughtti, bekannt auf den Social-Media-Kanälen unter dem Namen @uglyworldwide, ist auch das Gesicht des Projekts. Sie ist dafür bekannt in der Modeindustrie Schönheits- und Geschlechterkonventionen auf den Kopf zu stellen. Sie ist das ideale Sprachrohr für „Meisterstücke“ mit ihren 600.00 Followern auf Instagram, welche Sie mit ihren selbstkritischen Looks begeistert. Denn auch „Meisterstücke“ steht für das Umkehren von Konventionen und des Sichtbarmachen des Ungesehenen und Überraschenden.

 

Programmiert durch das Berliner Studio Waltz Binaire

Das Berliner Studio Waltz Binaire, welches sich als „Visual Studio for Machine Creativity“ beschreibt, programmierte die Künstliche Intelligenz für das Projekt. Denn das Studio ist Spezialist für Machine-Learning-Projekte, wodurch Künstliche Intelligenz auf Kunst trifft.
Der Code dieses Projekts soll auch als Open Source verfügbar sein, um auch anderen Menschen zu ermöglichen etwas Neues daraus zu schaffen oder darauf aufzubauen. Das miteinander wachsen beruht auf der „Be The Meister“ Philosophie. Der Open-Source-Code soll ab dem 5. April über GitHub verfügbar sein. Wenn Sie daran interessiert sein sollten, sollten Sie @jaegermeisterde folgen, um den Upload des Codes nicht zu verpassen.

Der Entwickler von Affinity Photo, Designer und Publisher, Serif möchte in 100 Tagen 100 Auftragsarbeiten einkaufen und somit seinen kreativen Kunden durch die Coronakrise helfen.
der Hersteller will seine Kundschaft, vornehmlich Freelancer und Designsektor mit dem üblichen Jahresbudget von 1.500 Dollargebündelt unterstützen. Die Arbeit will Serif dann zukünftig im eigenen Projektmarketing verwenden. Die Voraussetzung ist, dass die Arbeit mit einem Programm der Affinity-Reihe erstellt wurde.

 

Serif will Kreativen durch Krise helfen

In der Kundschaft, vor allem sind viele Freelancer davon betroffen, fanden viele Projektabsagen statt, teilweise auch im laufenden Prozess. Diesen Betroffenen möchte Serif helfen, indem sie die Arbeiten kaufen, die als Folge der Coronakrise liegen gelassen wurden. Im Rahmen des Projekts „100 Tage, 100 Auftragsarbeiten“ können aber nicht nur bestehende Arbeiten gekauft werden, sondern ebenso neue Aufträge aufgeben werden. Jedoch will Serif eher finanziell entlastend wirken und keinen neun Aufwand verursachen.

Mit diesen Arbeiten können Sie teilnehmen

Einreichen können Sie nur ein einziges Projekt. Mehrere Arbeiten einzureichen, um eine bessere Chancenquote zu erzielen, ist ausdrücklich untersagt. Zusätzlich sollten Sie ein Affinity-Nutzer sein, da die Aufträge nur damit bearbeitet werden sollten.

Folgenden Arten von Arbeiten wünscht sich Serif:

• Druckdokumente, die in Affinity Publisher realisiert wurden, wie zum Beispiel Flyer, Broschüren, Zeitschriften, Berichte und Buchlayouts.
• Illustrationen, Grafiken und UI-Designprojekte, die in Affinity Designer entstanden sind, wie zum Beispiel Website- oder App-Layouts, Icons, Logos und Verpackungen.
• In Affinity Photo erstellte Projekte, wie zum Beispiel Porträtretuschen, Bildmontagen, per Fokuskombination (Focus Stacking) erstellte Bilder, Aufnahmen aus der Astrofotografie, Panoramen, HDR-Bilder sowie Mode- und Produktfotografien.

Wenn das Projekt Ihnen nun schmackhaft geworden ist, so erfahren Sie auf der dazugehörigen Webseite mehr. Um mit den Affinity-Programmen arbeiten zu können, falls Sie diese noch nicht besitzen, können Sie nun 50% Rabatt die Kreativ-Suit kaufen. Diese können Sie sogar 90 Tage kostenlos testen.

Sie kennen es: Fingerabdruck, Stimme oder Gesichtsform. Diese Biometrischen Merkmale sollen zukünftig eine noch größere Rolle spielen beim sicheren Bezahlen im Netz. Doch Studien belegen, dass die Biometrie vielen deutschen Verbrauchern nicht ganz geheuer ist.

Sowohl für Händler als auch für Kunden soll das Online-Bezahlen nun noch sicherer gestaltet werden. Die neue europäische Zahlungsrichtlinie PSD2 bringt zwei neue Authentifizierungsfaktoren hervor, wodurch die biometrischen Merkmale umso wichtiger werden. Doch die neue Studie zeigt, dass wir deutschen Verbraucher immer noch Probleme mit der neuartigen Technik haben.
Durch das PSD2 sind Händler und Finanzdienstleister zu starken Kundenauthentifizierungen verpflichtet. Dazu gehört auch, dass die Kunden versichern müssen, dass Konto und Karte zu ihnen gehören. Dadurch werden leider die bisherigen Methoden im Onlinezahlungsverkehr komplizierter, jedoch das ganze Verfahren sicherer. Zukünftig müssen Ihre Kunden zwei von drei Sicherheitsmerkmalen vorweisen, welche sind:

• Wissen- etwas, das der Kunde weiß, wie PIN oder Passwort
• Besitz- beispielsweise Smartphone oder Kreditkarte
• Inhärenz – körperliche Merkmale wie Fingerabdruck, Stimme oder Gesichtsform.

Da der immer beweisen muss, dass die Karte und das Konto ihm tatsächlich gehört, so verschiedene Abläufe wie gedruckte TAN-Listen und werden durch neue Verfahren, wie beispielsweise mTAN, TAN-Generator oder TAN-Apps ersetzt.
Da die biometrischen Merkmale schon oft benutzt werden für die Smartphones, beispielsweise Fingerabdruck- oder Gesichstscanner zum Entsperren, werden zukünftig Anbieter auch zu diesen biometrischen Merkmalen greifen. Daher, dass viele Kunden die meisten Tätigkeiten wie Onlineshopping häufig auf dem Smartphone oder Tablet tätigen, bietet sich das für die Anbieter an.

 

Vorbehalte bei biometrischen Zahlverfahren

Viele Menschen nutzen bereits das Online-Verfahren oft im Alltag auf dem Smartphone. Jedoch hat die „Lost in Transaction“ hervorgebracht, dass trotz der Nutzung im Alltag viele Kunden bei der Zahlung Probleme damit haben. Bei der Studie wurden 6200 Verbraucher in mehreren Ländern im April befragt.

Die Studie erbrachte das Ergebnis, dass nur ungefähr die Hälft der deutschen Verbraucher die biometrischen Verfahren zur Identifizierung im Netz nutzen. Auslöser für diese Tatsache ist die Sorge, dass das Unternehmen Zugriff auf die persönlichen biometrischen Daten bekommen könnten. Weiterhin benutzen rund 40% der Befragten ungern die biometrischen Verfahren, aus den vorherig genannten Gründen. Weitere 32% können dem Verfahren nicht genug Vertrauen schenken, da sie nicht genug Wissen über das Verfahren verfügen. Weitere 28% sind von der Sicherheit der Verfahren überhaupt nicht überzeugt. 61% der deutschen Verbraucher äußerten sich in der Studie dazu, dass sie sich um einen Anstieg von Identitätsdiebstählen sorgen, durch den Einsatz von Biometire bei den Bezahlvorgängen. Unter den weltweit befragten, sind nur ungefähr 56% der Meinung.

 

Passwort oder PIN bevorzugt

Zwei Maßnahmen bevorzugen die Deutschen bei der Authentifizierung im Netz. Die Nachricht auf das Smartphone zur Identifizierung schneiden mit nur 44% als schlechteste Methode ab. Au Platz eins steht bei den Deutschen immer noch das Passwort oder die PIN als Sicherheitsmerkmal, mit rund 83%. An zweiter Stelle steht erst die Authentifizierung durch die biometrischen Merkmale, mit 73%.
Natürlich nutzen vor allem die jungen Nutzer, mit 69% bei der Altersgruppe der 18-24-Jährigen, die biometrischen Merkmale zur Online-Bezahlung.

 

Fingerabdruck schlägt Gesichtserkennung

Die Studie belegte ebenfalls, dass die häufigste biometrische Methode der Fingerabdruck, mit 38%, genutzt wird, gefolgt von der Gesichtserkennung. Die Spracherkennung schloss mit 11% am schlechtesten ab. Dies kann jedoch auch daran liegen, dass die meisten Nutzer online bestellen und nicht beispielsweise über die intelligenten Smart-Home-Lautsprecher wie Google Home oder Amazon Echo. Auch hierbei würde die Altersgruppe von 16-24 Jahren eher über die bekannten Sprachassistenten bestellen.

Die Studie schlussfolgert, dass die Nutzer erst richtig überzeugt werden müssten, damit mehr Nutzer die biometrischen Merkmale zur Zahlung im Netz nutzen würden. Denn diese Methoden sind nicht nur deutlich komfortabler zu nutzen, sondern auch sicherer. Dennoch können die Nutzer von innovativen Technologien nur durch das Argument der finanziellen Sicherheit überzeugt werden.

Jedes Jahr entstehen neue Trends im Bereich Design. Doch die Typografie ist wohl einer der wichtigsten Gestaltungsmittel, denn sie ist steuert den Fokus bei der Bewerbung eines Produktes. Umso wichtiger ist es, dass Sie wissen wie Sie Typografie richtig einsetzten. Diese sind die 4 Trends, die dieses Jahr dominieren werden:

1. Bold Text

Wie aus vergangenen Jahren bekannt, wird auch dieses Jahr der fettgeschriebene Text weiter im Trend sein. Er dient dazu den Text weiter in den Vordergrund zu Rücken und den Fokus darauf zu richten. Zu beachten gilt nicht zu sehr zu übertreiben und eher einen subtileren Text in das Motiv zu integrieren. Denn sonst wäre das Design komplett überladen und Ihre Werbekampagne würde einen unstimmigen Gesamteindruck übermitteln. Demensprechend bietet es sich an, nur wenige Worte für den fettgeschriebenen Text zu verwenden.

 

2. Typografie zu Formenbildung

Der zweite Trend ist die Nutzung von Schrift, um daraus Formen zu bilden. Diesen Trend gab es als verschiedene Ideen davor auch schon, nur wurde diese Idee nicht als Trend aufgefasst und hat nicht so oft Anwendung gefunden. Dieser Trend dürfte uns aber einige interessante Designs bringen. Jedoch ist es enorm wichtig, dass nicht nur die Form gut aussieht, sondern dass diese auch zu Ihrem Design passen muss. Sonst droht auch hierbei ein unstimmiges Gesamtbild.

 

3. Maxi-Typografie

Ein regelrechter Blickfänger ist der Maxi-Typografie-Trend. Der Trend, welcher letztes Jahr schon begonnen hat, scheint mit seinen fetten Lettern und dem monochromen Text schon fast vom Design selbst herunter zu laufen. Dadurch erzeugt er einen noch intensiveren Fokus. Auch hierbei gibt es wieder ein paar Punkte zu beachte, damit Ihr Design erfolgreich und stimmig ist: der Text muss zweidimensional und darf keine Farbverläufe oder dergleichen aufweisen.

 

4. Transparenter Text

Der letzte Trend konzentriert sich auf die Durchlässigkeit des Textes über dem Design selbst. Eine subtile Möglichkeit zur Bewerbung Ihrer eigenen Marke wird dadurch erzielt, dass der Text nahtlos in das Motiv übergeht. Eine fette Schriftart kann hierbei ein gutes Design ausmachen, jedoch kann das eine schlichte Schriftart ebenso erzielen. Dabei ist es immer abhängig, wie die Schriftart angewendet wird und welche zur Marke passt.

 

Weitere Trends werden folgen

Dies sind die vier gefragtesten Trends die uns dieses Jahr erwarten werden. Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Trends. Außerdem entstehen immer neue Trends, da Design immer im Wandel ist. Jedoch kann ein gutes Design der ausschlaggebende Punkt für einen Kauf sein, oder Ihre Marke nochmal pushen.

Der Arbeitsplatz im Homeoffice ist oft nicht so optimal ausgelegt, wie der Arbeitsplatz im Büro. Über 90% der heimischen Arbeitsplätze sind bedenklich eingerichtet, zusätzlich sitzen wir krumm und schief. Das führt zu Schulter- und Nackenversteifungen oder Verspannungen. Ebenfalls ist die Lendenwirbelsäule stark belastet.

 

Sitz-Risiko weiterhin unterschätzt: Gesundheit wird Nebensache

Langes Sitzen ist gesundheitsschädigend mit Zunahme an dem Risiko von Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel-Erkrankungen und den sonstigen orthopädischen Beschwerden. Im Ausnahmezustand vergessen wir uns körperlich ausgleichen. Das fällt uns als Gewohnheitstier schwer in einer neuen Tagesstruktur zurecht zu finden. Daraus resultieren Schmerzen, die wir aber meistens erst merken, wenn sie uns von der Arbeit ablenkt.

 

Rückenschmerzen im Homeoffice – was tun?

Die wichtigste Basis für schmerzfreies arbeiten ist die ergonomische Einrichtung des Arbeitsplatzes. Dabei können Sie sich an der Faustregel, dem „Achsen-Check“ orientieren. Dabei sollen Sie Ihre Füße flach auf den Boden abstellen, die Hüft-, Kniegelenke und Ellbogen circa im 90 Grad Winkel gebeugt platzieren. Zusätzlich soll der Bildschirm so ausgerichtet sein, dass die oberste Bildschirmzeile leicht unterhalb der Sehachse liegt. Wenn Sie keine individuell einstellbaren Sitzmöbel besitzen, können Sie sich mit diesen Tricks behelfen:

1. Stuhl

Wenn der Stuhl nicht verstellbar sein sollte und zu hoch ist, so können Sie mit einem kleinen Hocker oder einer Kiste nachhelfen, den festen Stand mit beiden Füßen zu gewehrleisten. Ist der Stuhl jedoch zu niedrig, so können Sie Ihn mit einem Kissen oder einer gefalteten Decke (nicht zu weich) individuell regulieren.

2. Rückenlehne

Ist der Stuhl nicht mit einer flexiblen Rückenlehne ausgestatten (Küchenstuhl), so können Sie mit Polstern der Gartenmöbel oder einer dünnen gefalteten Decke für mehr Komfort sorgen und damit auch die Wirbelsäule unterstützen.

3. Bildschirmhöhe

Ist ein Laptop oder ein Bildschirm vorhanden, auf welchen Sie dauernd herunterschauen müssen, können Nackenverspannungen oder Kopfschmerzen als Folgen resultieren. Dagegen können Sie den Bildschirm erhöhen, indem Sie etwas unterstellen. Beispielsweise ein dickes Buch, Paket oder eine Box helfen aus. Bei einem Laptop empfiehlt es sich, diesen ebenfalls zu erhöhen und eine externe Tastatur und Maus zu verwenden.

4. Tisch

Wenn Ihr Tisch zu hoch sein sollte, so können Sie Ihren Stuhl und die Fußposition, wie oben beschrieben, erhöhen. Ist der Tisch jedoch zu niedrig, so sollten Sie durch eine Unterlage unter den Tischbeinen die gesamte Arbeitsfläche anheben.

Gesünder sitzen im Homeoffice – mit digitalem Ergonomie-Coaching

Um schmerzfrei im Homeoffice arbeiten zu können sind bewegte Pausen sehr wichtig. Jede Bewegung, Streckung und jedes Aufstehen ist die besten Möglichkeiten den Schmerzen aus dem Weg zu gehen. Zusätzlich können Sie aber auch noch einen digitalen Ergonomie-Coaching zur Hilfe ziehen. Mitarbeiter können sich per Video-Konferenz einen Ergonomie-Experten ins heimische Arbeitszimmer holen. In einem gemeinsamen Analyse-Gespräch nimmt ein Physiotherapeut oder Sportwissenschaftler sowohl den Arbeitsplatz als auch die typischen Haltungsmuster und die physische Konstitution des Mitarbeiters genau unter die Lupe. Personalisierte Übungsprogramme für zuhause sowie ein Plattformzugang mit hilfreichen Tipps und speziellem Videomaterial für mehr alltagsnahe Bewegung und arbeitsplatzspezifische Ergonomie runden dieses Angebot ab.

Das die Personalisierung sich positiv auf die Kundenbewertung auswirkt ist für jeden Gen-Xer (geboren zwischen 1961 und 1981) fast selbstverständlich. Doch die Generation X hat vor lauter Konzentration auf die Millennials die Personalisierung fast aus den Augen verloren. Obwohl die Generation X diejenigen waren, welche die Personalisierung als zentrales Marketingmerkmal definierte.

Einzelhändler erleben gerade einen Wendepunkt in der Personalisierung. Früher kannte der Gemüsehändler Ihre Essensgewohnheiten, der Metzger wusste welches Fleisch Sie bevorzugen und der Kioskbesitzer hielt Ihr Lieblingsmagazin bereit. Doch heute prägt nicht nur der lokale Einzelhandel das personalisierte Kundenerlebnis.

 

Kundenbindung: Daten nutzen und passende Angebote erstellen

Das Sie personalisieren werden ist keine Frage mehr, die Frage ist nur wie. Durch die Personalisierung sollen die bestehenden Kunden möglichst langlebig am Shop interessiert sein aber neue Kunden sollen ebenfalls dazu gewonnen werden. Die Personalisierung wird sogar als entscheidender Wettbewerbsvorteil gesehen, gaben 85% der befragten Senior-Marketer bei der aktuellen SoDa-Studie an. Jedoch sind die meisten Unternehmer nicht sicher wie und welche Technologien sie einetzten sollen.
Die Kunden, welche keine Bedingungen stellen oder Ansprüche an Ihren Onlineshop stellen, erleben die erfolgreichsten Kundenerlebnisse. Jedoch ist es für Sie als Unternehmer dann erst recht eine Herausforderung, die Interessen und Vorlieben Ihrer Kunden zu identifizieren und diesen Geschmack durch Werbung, Artikel oder Funktionen zu treffen, ohne die Kunden mit zu spezifischen Angeboten zu verschrecken.

 

Kundenbindung: Daten nutzen und passende Angebote kreieren

Im Mittelpunkt steht der Kunde. Dabei nutzen erfolgreiche Unternehmen neue Technologien und binden Soziale Medien mit ein, gespeicherte Daten und Beacons und bilden daraus ein detailliertes Framework.
Bevor Sie die Umsetzung der Personalisierung starten können, sollten Sie sich mit Ihrer Customer Journey auseinandersetzen. Diese sind so wichtig, um Ihre Kunden analysieren zu können. Auch wenn Sie oder Ihre Marketer denken sie müssten die Customer Journey nicht abbilden, ist es dennoch oft eine große Hilfe die Zahlen tatsächlich wahrzunehmen. Die Abbildung der Customer Journey kann oft neue Erkenntnisse offenbaren, wodurch Sie neues Potential schöpfen können.

 

Kundenbindung: Richtige Inhalte zum richtigen Zeitpunkt bieten

Um die Inhalte und Anzeigen optimal ausrichten zu können müssen Sie sich in die Lage Ihrer Kunden versetzten. Oft spielen Faktoren wie beispielsweise Herkunft, Geschichte oder ob Sie ein wiederkehrender Kunde oder erstmaliger Kunde sind, eine enorm wichtige Rolle.
Um ein noch überzeugenderes digitales Erlebnis bieten zu können und dies als eine Schlüsselkomponente Ihrer Personalisierungsstrategie zu machen, müssen Sie als Marketer so viele Daten wie möglich über Ihre Kunden sammeln und analysieren. Überzeugender wird es noch, wenn Sie Gespräche mit Kunden führen und im Zuge dessen Kundendialoge oder Programme ausbauen.

 

Kundenbindung aufbauen und langfristig halten

Digital oder analog, Sie setzten den Dialog fort, um den Kunden von Ihrem Interesse zu überzeugen. Sie müssen eine emotionale Beziehung zu dem Kunden aufbauen. Je mehr Daten Sie während der Realisierung des Kundenerlebnisses sammeln, desto mehr verdichtet sich auch die Kundenbindung.
Grundsätzlich sollte die Personalisierung Marketingabteilungen übergreifend sein. Unterschiedliche Teams sollten daran arbeiten mit durchschnittlich zwölf Systemen, die E-Mails, Web, mobile, soziale und kommerzielle Bereiche abdecken. Durch die verschiedenen Teams haben die Mitarbeiter nicht so einen leichten Zugriff auf Echtzeitdaten und keine einheitliche Sicht auf den Kunden. Dadurch gibt es Ihren Teams nicht so schnell das Gefühl von übereinstimmender Kundenerfahrung und erschwert den weiteren Zugang zu Berührungspunkten für neue Kanäle und Plattformen.