Die Deutsche und Post DHL Paket haben eine Reihe neuer digitaler Dienste und Verbesserungen bestehender Lösungen angekündigt.Die Nutzung von Post- und Paketdiensten wird einfacher und transparenter. Die neuen Dienstleistungen umfassen Briefverfolgung, Bilder von Umschlägen und eine neue Post & Paket 24/7 Maschine.

Services wie Senden, Empfangen und Verfolgen von Briefen und Paketen wird in Zukunft einfacher werden. Das angekündigte Digitalisierungsprogramm wird sich über einen Zeitraum von drei Jahren erstrecken, jedoch werden viele der angekündigten Dienste bereits in diesem Jahr verfügbar sein werden.

Bessere Verfolgung von Paketen dank

In der Zukunft bietet DHL zu allen Frankierungen, einschließlich Briefmarken, einen Matrixcode an. Dieser ermöglicht eine bessere Verfolgung von Paketen und Paket Kunden erhalten einen Überblick über ankommende Pakete. Dafür werden Umschläge fotografiert und diese Bilder können an den E-Mail-Posteingang des Empfängers gesendet werden.

Start von DHL Live-Tracking

Später in diesem Jahr wird das Logistikunternehmen DHL Live-Tracking starten, einen Dienst, mit dem der Empfänger von DHL-Paketen die Sendung auf DHL.de und in der App fast in Echtzeit verfolgen kann. Den Kunden wird ein Lieferzeitfenster von 60 bis 90 Minuten und ein Countdown mit der Anzahl der verbleibenden Lieferstopps angezeigt. Kunden können die aktuelle Position des Lieferwagens auch auf einer Google Maps-Karte überprüfen. Eine weitere Neuerung ist, dass DHL-Kunden 15 Minuten vor Auslieferung eine Benachrichtigung erhalten.

Kunden können sehen, wie viele Stopps der Fahrer machen muss und wo er sich genau befindet.

Online DHL-Versandetiketten unterwegs drucken

Darüber hinaus können DHL-Versandetiketten jetzt unterwegs und in digitaler Form als QR-Code erworben werden. Kunden können das digitale Versand- (oder Rücksende-) Etikett in einem der über 24.000 DHL-Paketläden, an einer der 4.500 DHL-Packstationen oder direkt beim Zusteller an der Haustür ausdrucken lassen.

Die Deutsche Post DHL Group wird nicht nur in den Ausbau des bestehenden Packstations-Netzwerks (von rund 4.500 auf 7.000 Maschinen) investieren, sondern auch die Post & Paket 24/7 Maschine einführen.

„Neben dem Empfang und Versand von Paketen können Kunden mit diesem Automaten auch ihre Briefe versenden und Brief- und Paketmarken ohne Bargeld kaufen. Darüber hinaus wird die Möglichkeit einer Video-Chat-Funktion in einem Pilotprojekt getestet, über das Kunden Beratung und Provisionsdienste erhalten können. Das Leistungsspektrum dieser Maschine entspricht dem eines kleinen Postamtes “, erklärt das Unternehmen.

 

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Was ist GPU?

Dies ist ein weiterführender Blog Beitrag zum Thema Shopware Global Produkt Update für Dezember. Im Juli wurde dieses Projekt von Shopware gestartet.

Ziel dieses Projektes ist, das Mindset „Open Source“ nicht nur in der Software zu haben, sondern auch in der Transparenz mit der Community.
Damit will Shopware schon in einem früheren Status der Konzepte das Feedback der Community einholen, um Ihr Produkt genau an die Wünsche der Community anzupassen.

In diesem Blogbeitrag finden Sie alle Kategorien, die im Global Produkt Update vorgestellt werden, dabei geht es von Neuerungen über Konzepte bis zu Ankündigungen neuer Versionen.

Änderungen der Release Strategie

Shopware hat durch die Einführung der geänderten Versionierung auch die Release Strategien geändert.
Die neue Versionierung, die von Shopware schon genutzt wurde, in den vergangenen Monaten wurde etwas besser erklärt.

Hier sind die ersten größeren Änderungen für die geplante Shopware Version 6.4.0.0.
Einführung von Von Preisen für Varianten Produkte im Listing.
Verbesserung der Zahlungsmethoden Auswahl.
Veränderung der Rundung von Preisen.
Sortierung von Varianten nach Erstelldatum.

Ab sofort werden nicht nur Features die große Veränderungen auch im Code verursachen, sondern auch die Libraries geupdatet.

Hier finden Sie eine kleine Liste der geplanten Updates von Shopware.
Im Dezember soll ein minor Release der Shopware Version 6.3.4.0 kommen.
Im Februar kommt die Version; 6.3.5.0.
Im ersten Quartal wird der erste Release Candidate von dem Major Version 6.4.0.0 Release. Nach einer 4 – 6-wöchigen Testphase wird dann die neue Major Version Release.
Natürlich können zwischendurch Bugfixes oder Security Updates kommen.

Verbesserung der Darstellung von der Administration für Promotions

Derzeit gibt es schon eine sehr große Auswahl an Optionen für Promotions in Shopware 6 aber das größte Problem ist das Design. Derzeit ist es nicht einfach, die sehr große Auswahl an Optionen für Promotions zu nutzen.
Aber dieses Problem wird nun von Shopware angegangen.
Durch eine Überarbeitung der ganzen Designs sollte das Problem nun behoben werden und jeder wird die Möglichkeit haben, ganz einfach die ganzen Optionen der Promotions nutzen zu können.

Hierzu wurden einige Screenshots vorgestellt.
Des Weiteren wird es einen Assistenten, der Ihnen bei der Erstellung von Rabatten helfen wird und Sie durch alle Optionen hindurch führt.

Shopware 6 weitere Menü Level

Für Plugin Hersteller wurde diese Erweiterung hinzugefügt, um in der Administration auch Dropdowns hinzufügen zu können.
Somit haben die Plugin Hersteller nicht nur die Möglichkeit, die vorhandenen zwei Level im Menü nutzen zu können, sogar noch ein drittes Level hinzuzufügen.

Einheitliches Sprachen Plugin

Derzeit arbeitet das Serviceteam von Shopware an einem Einheitlichen Sprachen Plugin um es der Administration einfacher zu machen, welche Sprachen wo genutzt werden. Somit kann einfach bestimmt werden welche Sprachen in welchem Saleschannel angeboten wird.
Dadurch gibt es eine vereinheitlichte Möglichkeit alles rund um Sprachen zu verwalten und Steuern zu können.
Genauere Informationen dazu werden wir wahrscheinlich im nächsten Shopware Global Produkt Update bekommen.

Fazit

Durch das Shopware Global Produkt Update für Dezember informiert Shopware die Community jeden Monat ausführlich. In diesem Monat wurden weniger Sachen als letzten Monat für das nächste Update angekündigt.
Wenn Sie den kompletten GPU sehen wollen, klicken Sie hier.

Wir zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile

Immer wieder bekommen wir neue Interessenten, die sich vorher erst mit den Website-Baukästen eine günstige Unternehmenswebsite sehr kostengünstig erstellt. Diese zeigen aber immer wieder, dass es zwar anfangs sehr einfach scheint, sich doch im Laufe der Umsetzung viele Probleme aufzeigen. Eigentlich sollen diese Baukästen einem alles versprechen. Vom einfachen Pflegen von Inhalten, neu aufbauen individueller Seiten bis hin zu einer Erhöhung der Interessenten durch eine professionelle Präsentation des Unternehmens.

Doch was sind wirklich die Vorteile der Website-Baukästen?

Die grundsätzlichen Vorteile dieser Baukästen sind die Zeit, die man braucht eine eigene Seite zu erstellen und auch die Kosten für ein solches Projekt. Für private Internetseiten, kleine Projekte oder Einzelkämpfer sind dies vielleicht wichtige Anforderungen, doch für Unternehmen mit einer professionellen Kampagne und einer ausgereiften Konzeption ist das leider nicht ausreichend. Denn betrachtet man es langfristig (Total Cost of Ownership, Opportunitätskosten, etc.) zeigen sich viele Merkmale auf, die hier einen Strich durch die Rechnung machen.

Was Ihnen ein Website-Baukasten nicht bieten kann

So kann einen so ein Baukasten sehr schnell ernüchtern, da gerade in umkämpften Märkten das Ranking bei Google und im Online-Marketing zu einem Kampf wird. Hier kann man dann mit einem Website-Baukasten nicht mehr viel ausmachen und nur wenig punkten, da die Technik hier für längerfristige Marketingziele einfach nicht ausreicht.

Ebenso hört es bei der Individualisierung von diesen Baukästen-Websites ohne Programmierkenntnisse schnell auf. Hier wird es dann ohne teilweise unmöglich Dinge individuell anzupassen.

Konkrete Probleme von Website

Weitere Sprachen anlegen

Im Detail der Mehrsprachigkeit sieht man schon, dass die Baukästen nicht die sauberste Lösung sind. Denn beispielsweise bei Jimdo ist es zwar möglich eine Seite auf eine andere Sprache zu übersetzen, allerdings muss hierbei jede Seite übersetzt werden. So führt es zu Problemen, wenn nicht alle Seiten übersetzt werden. Ebenso zeigen sich Probleme bei den unterschiedlichen Verzeichnisstrukturen bei Wix.

Undurchschaubarer Quell-Code

Die eigene Individualisierung der Website ohne Programmierkenntnisse führt dazu, dass die Baukästen für alle Elemente oder Anpassungen zusätzlich Quellcode produzieren. Dies führt dann dazu, dass im Nachhinein kein Entwickler sich mehr mit diesem Quellcode beschäftigen kann, da dieser durch die verwirrende Unterbringung von Code der Baukästen ein großes Durcheinander hervorruft.

Kein individuelles Design

Natürlich kann man beim Design auch keine ausgefallene Individualisierung mitreinbringen. Hier hat man lediglich die Möglichkeit auf vorgefertigte Designs zurückzugreifen. So kann man selbst nur vorgefertigte Module auswählen, diese aber selbst mit Programmierkenntnissen nicht individualisieren. So bieten diese Baukästen nicht die nötige Flexibilität zum Aufbau eines grafischen stimmigen Konzepts.

Fehlende Flexibilität

Nicht nur in Bereich des Designs fehlt es an Flexibilität, sondern auch in allen anderen Bereichen. Beispielsweise kann man zwar Inhaltsseiten gut anlegen, allerdings sobald es zu nötigen Integrationen von Produktfilter, Schnittstellen, Marketing-Tools oder nur einem Newsletter kommt, treten ohne Programmierkenntnisse große Probleme auf, bzw. sind gar nicht erst realisierbar.

Unser Fazit

Die gängigen CMS-Systeme wie beispielsweise WordPress oder TYPO3 bieten ein großes Portfolio an Erweiterungen und Individualisierungen hierfür. So sollte man selbst direkt den Schritt in die Professionalität wagen, zu einem richtigen CMS-System greifen und somit die Nachteile der Website-Baukästen umgehen.

Shopwares Cloud-Lösung

Shopware hat auf seinem Community Day dieses Jahre eine Cloud-Lösung vorgestellt. Diese Cloud-Lösung wird Shopware Starter Edition genannt.  Mit diesem Umschwung will man Unternehmen und Startups das neue Shopware 6 leichter zugänglich machen.

Auch ohne IT-Erfahrung leicht zu nutzen

Es gibt zahlreiche Software für Unternehmen sich einen Shop zusammen zu basteln. Doch je größer ein Unternehmen wird, desto größere Anforderungen entstehen. Diese Anforderungen können die meisten dieser Softwares nicht erfüllen. Die Starter Edition von Shopware soll Händlern dabei helfen, „den kompletten Wachstumspfad mit nur einer Technologie zu beschreiten“, so der Shopware-Vorstand Sebastian Hamann.

Bisher haben viele Händler mit einer eigenen Serverinfrastruktur gearbeitet. Daher ist die Shopware Starter Edition eine ideale Lösung, da man hier auch mit wenig IT-Erfahrung arbeiten kann. Zudem besteht auch kein Risiko für Händler, da erst Kosten entstehen wenn auch Umsatz mit dem Online-Shop erwirtschaftet wird. Das Produkt biete die Möglichkeit neue Märkte und Produktgruppen mit MVP-Ansatz zu testen.

Nicht nur Software-as-a-Service sondern auch Platform-as-a-Service

Die Starter Edition ist nicht die Einzige Cloud-Lösung von Shopware. Zudem kommt noch die Professional Edition dazu und in Zukunft soll es auch noch eine Enterprise Edition geben. Das soll auch der Start für eine neue Cloud-Infrastruktur speziell für Shopware sein. Sie soll, laut dem Hersteller, hochperformant, skalierbar und von Shopware selbst gemanagt sein. Dies kündigte Shopware auf dem Community Day an. Das Projekt ist bereits in der Entwicklung. Der Entwickler hat sich hier Unterstützung von platform.sh geholt. Shopware PaaS soll 2021 an den Start gehen.

Zusammen mit vielen Firmen arbeitet Shopware an Integrationen für diese Infrastruktur. Mit Shopware Payments hat Shopware bereits eine erste Integration in Zusammenarbeit mit Mollie, einer der Partner aus den Niederlanden. Hierbei soll man die gängigsten Zahlungsmethoden im Administrationsbereich eines Shops einfach hinzufügen können. Auch was den Versand angeht, kann man hier einfach die gewünschten Versanddienstleister auswählen.  Das hat den Vorteil das Händler sich nicht noch zusätzlich mit anderen Firmen auseinandersetzen müssen. Diese Lösung nennt man „Business in the box“. Aber das ist nur der Anfang, in Zukunft sollen viele weitere Services hinzugefügt werden.

 

Vor der Covid-19-Pandemie hielten viele Händler in Geschäften kontaktlose Zahlungen für eine Modeerscheinung. Die meisten sahen keinen Grund, kontaktlose Systeme einzuführen. Schließlich waren sie teuer in der Installation und schwierig zu bedienen, und die Investition hat sich offensichtlich kaum rentiert.

Dann kam der Coronavirus. Bei kontaktlosen Zahlungen änderte sich alles. Jetzt zögern die Verbraucher PIN-Pads, Bargeld, Stifte und Quittungen anzufassen.

In diesem Beitrag werden wir eine Alternative für kontaktlose Zahlungen untersuchen: QR-Codes.

QR-Codes

Ein QR-Barcode kann von optischen Scannern und von den Kameras fast aller modernen Smartphones gelesen werden. Wenn ein QR-Code gescannt wird, kann das Gerät schnell auf die in den Strichcode eingebetteten Anweisungen reagieren. Ein QR-Strichcode – „Quick Response“ – ist zweidimensional, da er die Informationen horizontal und vertikal organisieren kann. Ein linearer Strichcode ist eindimensional, da die Information nur horizontal gespeichert wird.

In den meisten Fällen weist der QR-Code das scannende Smartphone an, automatisch zu einer Website zu navigieren. Anstatt jemanden aufzufordern, eine lange URL einzugeben, ist es viel einfacher, eine Smartphone-Kamera auf den QR-Code zu richten und die Website oder App automatisch öffnen zu lassen. Es ist diese Benutzerfreundlichkeit, die QR-Codes zu einer Alternative zu NFC für kontaktlose Zahlungen macht.

Wenn ein QR-Code gescannt wird, weist ein typischer QR-Code das Smartphone an, zu einer URL zu navigieren. Die Anweisungen, einschließlich der URL selbst, sind in das zweidimensionale Strichcode-Bild eingebettet.

NFC vs. QR-Codes

NFC ist die führende Technologie für kontaktlose Zahlungen. Nichtsdestotrotz hat sie einige Probleme, darunter müssen Kunden über NFC-fähige Smartphones oder kontaktlose NFC-Kreditkarten verfügen.
Ein NFC-fähiges Smartphone erfordert eine installierte App, wie z.B. Apple oder Google Pay, mit einer registrierten Zahlungskarte in der App.
Es kann für Kunden frustrierend schwierig sein, den richtigen Bereich zu finden, damit das Kassenterminal die Transaktion akzeptieren kann.
Händler müssen kostspielige Kassenterminals installieren, um NFC-Zahlungen akzeptieren zu können, und häufig ihre Mitarbeiter für die Bedienung dieser Geräte schulen.
QR-Codes für kontaktlose Zahlungen haben das Potenzial, diese Herausforderungen zu bewältigen.

QR-Codes für Zahlungen

Händler, die QR-Codes akzeptieren, zeigen diesen Code an der Kasse oder irgendwo innerhalb oder außerhalb des Geschäfts (einschließlich Websites und Apps) an. Die Anzeige kann ein Schild, ein Aufkleber, ein Poster, eine Visitenkarte sein – alles, was eine Telefonkamera scannen kann.

Beim scannen eines QR-Code wird das Telefon des Kunden veranlasst, zu einer Website zu navigieren oder eine installierte App zu öffnen. Ein Händler kann eine Website entwickeln um die Zahlung abzuwickeln. Es ist aber viel gebräuchlicher, einen bestehenden QR-Code-Service eines Zahlungsabwicklers oder Finanzinstituts zu nutzen. Eine einfache, kostengünstige Lösung ist nach die QR-Code-Funktionalität von PayPal.

Wenn ein gescannter QR-Code eine Website öffnet, gibt der Kunde den Kaufbetrag ein, wählt eine Zahlungsmethode aus (in der Regel eine Karte oder eine andere gespeicherte Methode) und drückt dann die Schaltfläche „Jetzt bezahlen“ oder „Senden“.

Bei den meisten QR-Code-basierten Zahlungssystemen erhalten sowohl der Kunde als auch der Händler sofort eine Benachrichtigung über die vollständige Zahlung. Häufig bittet ein Händler um Einsicht in die elektronische Quittung des Kunden (die am Telefon angezeigt wird), während der Händler gleichzeitig prüft, ob die Zahlung eingegangen ist. Wenn beide Parteien davon überzeugt sind, dass die Transaktion abgeschlossen ist, kann der Kunde das Geschäft mit dem Artikel verlassen.

Während des gesamten Prozesses muss die Kundin nichts außer ihrem Smartphone berühren. Der Händler muss nur auf einen Computermonitor, ein Smartphone, ein Tablet oder ein anderes Gerät mit Internetanschluss schauen.

Nachteile

QR-Code-Zahlungen stehen, wie NFC, Hürden für eine breite Einführung entgegen. Einige der Nachteile sind:

Die Eingabe einer Menge könnte verwirrend sein. Nach dem korrekten Scannen des QR-Codes öffnet das Telefon des Kunden eine Website, um den geschuldeten Betrag einzugeben. Dieser Vorgang könnte kompliziert und fehleranfällig sein, da die Kunden an ein Verkaufsterminal gewöhnt sind, das den geschuldeten Betrag automatisch anzeigt.
Eine stabile Internetverbindung ist sowohl für den Händler als auch für den Kunden erforderlich. Eine schwache Verbindung führt zu Fehlern und Frustration.
Kunden müssen eine Karte in der QR-Code-Anwendung gespeichert haben. Für die QR-Zahlungen von PayPal stellt dies wahrscheinlich kein Problem dar, da viele Kunden bereits eine Zahlungsmethode in ihrem PayPal-Konto gespeichert haben. Bei anderen Dienstleistungen ist es jedoch weniger wahrscheinlich.

Obwohl diese Zahlungen kontaktlos sind, sind QR-Code-Zahlungen aufgrund von Internet-Pannen, Kundenverwirrung und Missverständnissen nicht unbedingt schnell.
Daher eignen sich QR-Code-Zahlungen für gelegentliche Transaktionen außerhalb der Stoßzeiten. Märkte, Pop-up-Shops, Sonderlieferungen und professionelle Dienstleistungen (z.B. Gärtner, Klempner, Elektriker) sind gute Kandidaten. Aber für stark frequentierte Geschäfte mit Warteschlangen an der Kasse ist NFC eine bessere Option für kontaktlose Zahlungen.

 

Zoom wurde in den letzten Wochen stark für seine Datenschutzpraktiken kritisiert und reagiert nun endlich mit einer Lösung drauf. Nun möchte der Anbieter zahlenden Nutzern mehr Mitspracherecht gewähren, bei der Auswahl der Server.

In den vergangenen Wochen, ist die Anzahl der Nutzer des Videokonferenzanbieters explosionsartig gestiegen. Von zehn Millionen Nutzern im Dezember vergangenen Jahres ist die Zahl auf 200 Millionen Nutzer im März rasant gestiegen. Durch diesen enormen Wachstum, mussten demensprechend auch die Serverkapazitäten in der ganzen Eile angepasst werden. Daraus resultierte die Umleitung einiger Videokonferenzgespräche über das Zoom-Rechenzentrum in China. Doch dies fand viel Kritik, vor allem in den USA.

Ab sofort solle es nun zahlenden Nutzern ermöglicht werden, selbst darüber entscheiden zu können, welchen Server sie nutzen wollen.

 

Auswahl von Rechenzentren-Regionen für Zoom-Nutzer ermöglicht

Ab dem 18. April sollen Sie, als zahlender Nutzer, auswählen können welches bestimmtes Rechenzentrum genutzt werden soll, beziehungsweise soll die Region der Rechenzentren auswählbar sein. Dieser Schritt soll im Rahmen der Fokussierung auf mehr Datenschutz und der Behebung von Sicherheitslücken laufen. Dabei können folgende Regionen ausgewählt werden: USA, Kanada, Europa, Indien, Australien, China, Lateinamerika und Japan/Hongkong.

Aber auch die kostenlosen Nutzer sollen künftig nicht benachteiligt werden. Sie haben nicht das Privileg wählen zu können über welchen Server ihr Gespräch läuft, jedoch sollen sie über ihre Heimatregionen geroutet werden. Das bedeutet, ein Videogespräch eines Nutzers, welcher sich in Europa befinden, soll künftig dann auch über europäische Rechenzentren geleitet werden. Auch für die US-Nutzer bedeutet das, keine Umleitung über China mehr. Ein Videoanruf aus den USA wird ebenso auf einem Server in den USA landen. Jedoch gilt des nur, wenn die Nutzer sich in diesem Land befinden. Wenn sich ein amerikanischer Nutzer in China befindet, so wird sein Videoanruf auch über einen Server in China geleitet. Es soll auch möglich sein, bestimmte Regionen auszuschließen, jedoch nicht Ihre Region auszusuchen.

 

Reaktion von Zoom auf massive Kritik

Aus der massiven Kritik auf Zoom resultiert nun die Bestimmung der Nutzer über die Rechenzentren. Diese Entscheidung der Nutzer zu ermöglichen ist ein Zugeständnis von Zoom. Denn nach einigen US-Schulbehörden wurden Mitarbeitern, wie beispielsweise von Google, die Zoom-Nutzung sogar verboten. Auch der Aktienkurs litt durch die Sicherheitsbedenken und wurde stark gedrückt. In den kommenden drei Monaten soll sich Zoom auf die Optimierung der Datenschutzpraktiken und der Sicherheit konzentrieren, statt auf neue Features, so Zoom-Chef Eric Yuan.

Das Urban Art-Projekt „Meisterstücke“, initiiert von Jägermeister, ist die erste weltweite Street-Art-Ausstellung, welche auf Künstliche Intelligenz basiert. Die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in der Kunst, ist ein weiterer Schritt in die Zukunft.

 

Instagram als Datenbank um Kunst zu entwickeln

Das Projekt testet, welches Ergebnis dabei herauskommt, wenn eine Maschine Zugriff auf visuelle Datenansätze von zwölf zeitgenössischen Künstlern hat. „Meisterstücke“ ist ein internationales Projekt, woran sich weltweit auch namenhafte Urban Künstler beteiligt haben, wie beispielsweise Antoni Tudisco, Tony Futura und Andrea Wan. Für dieses Projekt wurde Instagram als Datenbank genutzt. Dabei wurden die Accounts der zwölf Künstler als ihre Beiträge als visuelle Datensätze in einer Künstlichen Intelligenz eingepflegt.

 

Be the Meister

Jägermeister hat schon viele weitere Projekte ins Leben gerufen, wie beispielsweise „One Shot Session“ oder das „Drop-in Concert“ mit Snoop Dogg, bei welchen Kreative ihre Kunst zeigen konnten. Mit dem Leidgedanken „Be The Meister“ bietet die Art des Projekts eine Plattform für weitere Projekte dieser Art in der Zukunft. Das Projekt soll zum Nach- und Weiterdenken und zur besonderen Inspiration anregen.

 

Porträtbilder im Stil der eigenen Kunst – 12 Künstler wagen das Projekt

Auf Instagram sind Kunst und Person oft nicht voneinander getrennt auf einem Account. Mit diesem Zusammenspiel arbeitet auch das Projekt „Meisterstücke“. Die Künstliche Intelligenz schreibt die Kunstwerke in Zahlen um und übersetzt diese dann in Muster, Zusammenhänge und Konzepte. Daraus wird anschließend ein Porträtbild des Künstlers entwickelt, aus dem Stil der eigenen Kunst des Künstlers.

 

Die Urban-Art-ausstellung virtuell und auf der Straße

Die Ausstellung findet virtuell auf den Social-Media-Kanälen von @jaegermeisterde, auf Instagram und Facebook, statt. Durch die Möglichkeit der virtuellen Ausstellung wird auch ermöglicht den Entstehungsprozess zu zeigen, zusätzlich zu den finalen Kunstwerken. Daher, dass es sich bei der Kunstform immer noch um Street-Art handelt, werden die Kunstwerke nicht nur virtuell ausgestellt, sondern sind auch auf den Straßen Berlins zu finden. In Form von Mural-Projektionen werden diese vom 28. März bis 4. April in der Cuvrystraße 9 in Berlin Kreuzberg ausgestellt sein.

Die Kuratorin Jazzelle Zanaughtti, bekannt auf den Social-Media-Kanälen unter dem Namen @uglyworldwide, ist auch das Gesicht des Projekts. Sie ist dafür bekannt in der Modeindustrie Schönheits- und Geschlechterkonventionen auf den Kopf zu stellen. Sie ist das ideale Sprachrohr für „Meisterstücke“ mit ihren 600.00 Followern auf Instagram, welche Sie mit ihren selbstkritischen Looks begeistert. Denn auch „Meisterstücke“ steht für das Umkehren von Konventionen und des Sichtbarmachen des Ungesehenen und Überraschenden.

 

Programmiert durch das Berliner Studio Waltz Binaire

Das Berliner Studio Waltz Binaire, welches sich als „Visual Studio for Machine Creativity“ beschreibt, programmierte die Künstliche Intelligenz für das Projekt. Denn das Studio ist Spezialist für Machine-Learning-Projekte, wodurch Künstliche Intelligenz auf Kunst trifft.
Der Code dieses Projekts soll auch als Open Source verfügbar sein, um auch anderen Menschen zu ermöglichen etwas Neues daraus zu schaffen oder darauf aufzubauen. Das miteinander wachsen beruht auf der „Be The Meister“ Philosophie. Der Open-Source-Code soll ab dem 5. April über GitHub verfügbar sein. Wenn Sie daran interessiert sein sollten, sollten Sie @jaegermeisterde folgen, um den Upload des Codes nicht zu verpassen.

Der Entwickler von Affinity Photo, Designer und Publisher, Serif möchte in 100 Tagen 100 Auftragsarbeiten einkaufen und somit seinen kreativen Kunden durch die Coronakrise helfen.
der Hersteller will seine Kundschaft, vornehmlich Freelancer und Designsektor mit dem üblichen Jahresbudget von 1.500 Dollargebündelt unterstützen. Die Arbeit will Serif dann zukünftig im eigenen Projektmarketing verwenden. Die Voraussetzung ist, dass die Arbeit mit einem Programm der Affinity-Reihe erstellt wurde.

 

Serif will Kreativen durch Krise helfen

In der Kundschaft, vor allem sind viele Freelancer davon betroffen, fanden viele Projektabsagen statt, teilweise auch im laufenden Prozess. Diesen Betroffenen möchte Serif helfen, indem sie die Arbeiten kaufen, die als Folge der Coronakrise liegen gelassen wurden. Im Rahmen des Projekts „100 Tage, 100 Auftragsarbeiten“ können aber nicht nur bestehende Arbeiten gekauft werden, sondern ebenso neue Aufträge aufgeben werden. Jedoch will Serif eher finanziell entlastend wirken und keinen neun Aufwand verursachen.

Mit diesen Arbeiten können Sie teilnehmen

Einreichen können Sie nur ein einziges Projekt. Mehrere Arbeiten einzureichen, um eine bessere Chancenquote zu erzielen, ist ausdrücklich untersagt. Zusätzlich sollten Sie ein Affinity-Nutzer sein, da die Aufträge nur damit bearbeitet werden sollten.

Folgenden Arten von Arbeiten wünscht sich Serif:

• Druckdokumente, die in Affinity Publisher realisiert wurden, wie zum Beispiel Flyer, Broschüren, Zeitschriften, Berichte und Buchlayouts.
• Illustrationen, Grafiken und UI-Designprojekte, die in Affinity Designer entstanden sind, wie zum Beispiel Website- oder App-Layouts, Icons, Logos und Verpackungen.
• In Affinity Photo erstellte Projekte, wie zum Beispiel Porträtretuschen, Bildmontagen, per Fokuskombination (Focus Stacking) erstellte Bilder, Aufnahmen aus der Astrofotografie, Panoramen, HDR-Bilder sowie Mode- und Produktfotografien.

Wenn das Projekt Ihnen nun schmackhaft geworden ist, so erfahren Sie auf der dazugehörigen Webseite mehr. Um mit den Affinity-Programmen arbeiten zu können, falls Sie diese noch nicht besitzen, können Sie nun 50% Rabatt die Kreativ-Suit kaufen. Diese können Sie sogar 90 Tage kostenlos testen.

Die Zeiten von Klimawandel und Coronakrise bringt die Menschen zu einem Umdenken was Ihr Reiseverhalten betrifft. Die Virtual Reality könnte die Lösung des Problems sein.
Durch Virtual Reality ist es möglich, ohne einen Ortwechsel in eine andere Welt zu tauchen, oder verschiedene Orte der Welt zu sehen. Dafür muss lediglich eine entsprechende Virtual Reality Brille und ein passender Film als Basis vorliegen. Durch das Aufsetzen der Brille bekommen Sie als Betrachter einen 360-Grad-Rundumblick. Dies ermöglich ein Gefühl des vollständigen Eintauchens, da der Bildschirm wie verschwindet.

 

Totales Vergessen ist nicht möglich

Die kastenförmige Brille kann grenzenlos Ziele besuchen, beispielsweise Bhutan, Albanien aber auch ein Flug mit den Vögeln über den Bodensee sind möglich. So angenehm die Ausflüge auch sein mögen können die meisten Benutzer ihn nicht, komplett in Vergessenheit eine VR-Brille zu tragen, genießen. Denn wenn Sie auf den Horizont schauen, so wirkt das Erlebnis völlig real. Schauen Sie jedoch runter, wäre es natürlich Ihren eigenen Körper zu sehen, dies ist aber in der Virtual Reality nicht möglich. Durch das sich selbst nicht sehen können, wird das Tragen der Brille wieder wahrgenommen.

Durch einige Faktoren merkt das Gehirn, dass Sie sich in einer computergenerierten Welt bewegen. Faktoren wie das Tragen einer etwas unbequemen Brille, ein paar Pixel, die auf dem Bildschirm erkannt werden oder das Fehlen von realitätsrelevanten Eigenschaften. Um das optimale Realitätserlebnis erzeugen zu können müssten alle Sinne in dieses Erlebnis eingebunden sein, um sich an einem anderen Ort zu fühlen. Professor Frank Steinicke, für Mensch-Computer-Interaktion an der Universität Hamburg wagte jedoch mit Studierenden zusammen einen Selbstversuch. Er trug 24 Stunden lang die VR-Brille. In diesem Experiment 2014, erschuf er einerseits ein virtuelles Apartment, andererseits eine virtuelle Insel mit seinen Studierenden. Auch wenn er sich dessen bewusst war, dass er jederzeit die Brille abnehmen könnte, hat er sich in der virtuellen Welt präsent gefühlt.

Die Technik ist momentan dennoch nicht so weit, die Reise vollständig zu ersetzten. Der Einsatz der Brille bleibt vorerst angedacht, die Reise Ihnen als Kunde schmackhaft zu machen.

 

VR – Kein Ersatz für Reisen, aber ein Anreiz

Die Agentur für digitale Transformation Exozent beschäftigt sich auch mit dem Thema der Virtual Reality als eine Option zukünftig zu reisen. Thomas Bedenk von Exozent ist jedoch klar, dass die Virtual Reality ein Zusatzangebot ist , aber kein Ersatz sein kann. Denn es könnte mehrere Motivationen geben eine virtuelle Reise anzutreten, aus Kostengründen, da es viel billiger sei oder zur Vermeidung von CO2 Verbrauch. Er ist der Meinung die virtuelle Reise würde nah an ein echtes Erlebnis kommen und bietet so gute Ausweichmöglichkeiten.

Eine virtuelle Kaffee-Ecke im Homeoffice soll neuen Erfolg in Ihr Unternehmen bringen. Durch ein neues System sollen Prozesslücken, welche durch die Corona-Krise entstanden sind, schließen. Denn ein informeller Austausch zwischen Ihnen und Ihren Kollegen kommt oft zu kurz. Gespräche sollen in einer virtuellen Kaffee-Ecke (ViCo), welche durch die Firma Scholderer GmbH entwickelt wurde, ermöglicht werden. Da das Treffen an der Kaffeemaschine wegfällt uns es zu keinem kurzen Plausch zwischendurch kommt, wird der Informationsfluss beeinträchtigt.

 

Virtuelle Kaffee-Ecke im Homeoffice

Der Gang zur Kaffeemaschine ist oft eine kleine Pause, in der Sie auf Kollegen treffen und doch noch schnell ein paar Informationen austauschen. Vor allem in der IT-Branche wurde das stark bemerkt. Auch Dr. Robert Scholderer merkte dies in seinem Unternehmen deutlich, was er als „ernsthafte Kommunikationsprobleme“ beschreibt. Die Bedeutung des Informationsaustausches wurde dabei unterschätzt.

 

Neues System schließt Prozesslücken

Jede kleinste Prozesslücke muss im Homeoffice-Mode nun genauestens gesteuert werden, damit diese nicht zu Missverständnissen führen, denn dies kann schnell passieren. Die Probleme könnten sich sogar summieren und die Qualität der Produkte Ihres Unternehmens beeinträchtigen. Doch Scholderer hat diesen Fall nicht eintreten lassen, indem er ein System entwickelte, durch das alle Mitarbeiter im Homeoffice alle Aktivitäten im Blick behalten und sich zu jeder Zeit einbringen können. Zusätzlich wurde im Terminkalender ein virtuelles Kaffeegespräch eingetragen als „Virtual Coffeecorner“. Dadurch wird der Kommunikationsaustausch gefördert. Der Termin ist selbstverständlich nicht verpflichtend, jeder Mitarbeiter kann für sich selbst entscheide, ob er dazu beitreten möchte oder nicht.

 

Teilnahme am Kaffeeplausch offen, aber zu fixem Termin

Diese Virtual Coffeecorner soll die natürliche Begegnung in der Kaffeeküche ersetzten. Scholderer beschreibt die Kaffee-Ecke als offenen Raum der für Humor, Ideen, Team-Erleben, sowie fachlichen Gedankenaustausch oder auch Inspiration genutzt werden kann. Die Termine sind freiwillig und müssen nicht vorbereitet werden. Sie müssen in dem Gespräch nicht einmal aktiv werden, Sie können auch nur zuhören. Damit die Kaffeepausen auch daheim nicht ausufern, werden pro Tag drei Termine von einer Dauer von 15 Minuten in den Kalender eingetragen. Es wurden auch flexible Zeiten getestet, jedoch haben sich diese als uneffektiv erwiesen.

Doch diese digitale Treffen fördern den Austausch von Informationen deutlich und ermöglichen ein effektiveres Arbeiten im Homeoffice.