Was genau sind Leads?

Das sind alle potenziellen Kunden, die auf Ihrem Shop zum Beispiel ein Kontaktformular ausfüllen oder einen Newsletter abonnieren.

Also alle Besucher Ihrer Seite, die auf welchem Weg auch immer ihre persönlichen Daten hinterlassen.

Doch welche Wege gibt, es einen potenziellen Kunden dazu zu bewegen, seine Daten zu hinterlassen?

Das sind zum Beispiel:

  • Newsletter
  • Coupons
  • E-Books
  • usw.

Es handelt sich also um Dinge, die dem Kunden eine Gegenleistung bieten.

Welche dieser Leistungen am effektivsten ist, erfordert eine Analyse der Besucher Ihrer Seite und die Zielgruppe, die sie ansprechen wollen.

Dabei wird von diesen potenziellen Leads unterschieden zwischen:

  • Normalen Leads: Hinterlassen zwar Kontaktinformation, sind aber nicht an Ihrem Shop/Produkten interessiert.
  • Qualifizierte Leads: Zeigen anders als normale Leads echtes Interesse an Ihrem Shop/Produkten.

Folgende Vorgehensweisen kann man anwenden, um Leads zu generieren

E-Mail-Marketing:

Zu den Daten, die Sie von Ihren Leads erhalten, gehört die E-Mail-Adresse und diese bietet Ihnen mehrere Vorteile beim Vorgehen an.

  • Kosteneffektiver Weg zur Leadgenerierung
  • Ergebnisse sind in Echtzeit einsehbar
  • durch Verwendung von Tools lassen sich einfach groß angelegte E-Mail-Kampagnen führen

Um die Interessen Ihrer Kunden zu ermitteln und somit Ihre Kampagne zu spezifizieren,

können Sie Ihren Kunden folgendes anbieten:

  • Produktproben
  • Gutscheine
  • Produktbroschüren
  • usw.

Ihre Leads sollten dann direkt über die E-Mail die Möglichkeit haben, das Angebot sofort anzunehmen.

 

Content-Marketing:

Ein wichtiger Teil um Ihre Reichweite zu erhöhen, ist Ihr Engagement auf Social-Media-Plattformen.

Diese führt dazu, dass man einfacher zu Ihnen und Ihrem Shop findet, was auch das Generieren von Leads vereinfacht.

So können Sie durch zum Beispiel regelmäßiges Bloggen, Informationen mit Ihren potenziellen Kunden teilen und mit diesen

Kommunizieren. Diesen ganzen Vorgang können Sie durch Social-Media-Monitoring überwachen und so Ihren Kundenumgang zielgerichtet anpassen,

was das Generieren von Leads maßgeblich beeinflusst.

 

Social-Media-Marketing:

Bei den großen Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram können Sie mithilfe von Carousel- oder Video-Ads,

Ihre Bekanntheit steigern und Ihre Marke einem breiten Publikum zugänglich machen.

 

Bei der Integration dieser unterschiedlichen Methoden mit Ihrem Shop können Ihnen Internetagenturen

mit Rat und Tat zur Seite stehen. Der Leadgenerierung und Ihrem Erfolg steht somit nichts mehr im Weg.


Das lateinische Wort Omnis, für „alles“, weist im Omnichannel-Marketing auf die Verknüpfung aller physischen und digitalen Kanäle hin. Das bedeutet z.B. die vollständige Integration der Onlinepräsenz (z.B. Onlineshop) mit der Offlinepräsenz (z.B. Fachhandel).
Somit liegt der Fokus beim Omnichannel-Marketing auf das gesamte Kundenerlebnis und nicht auf einer getrennten Betrachtung der Online- und Offlinepräsenz.

Was unterscheidet einen Omnichannel von einem Multichannel?

Sie werden bei Ihrer Recherche  zum Thema Omnichannel-Marketing bestimmt auch auf den Begriff Multichannel gestoßen sein. Der Unterschied zum Omnichannel und warum dieser zu favorisieren ist, lässt sich durch eine Gegenüberstellung verdeutlichen.

Multichannel-Marketing:

Beim Multichannel-Marketing werden auch mehrere Kanäle verwendet, um auf den Kunden zuzugehen. Diese Kanäle werden so betrieben, dass sie getrennt operieren und dass eine geringe bis gar keine Interaktion zwischen den Kanälen stattfindet.
Das führt dazu, dass der Kunde beim Übergang vom Onlinekaufen zum Offlinekaufen wieder bei null anfängt. Dieser abgehackte Übergang  zwischen den unterschiedlichen Kanälen, trübt das Kundenerlebnis.
Auch ist ein gewaltiger Nachteil dieser Art des Kundenkontakts, dass ein Kanal Erfolge auf Kosten des anderen Kanales verbucht und so ein Aufrechterhalten mehrerer Kanäle deutlich erschwert wird.

Omnichannel-Marketing:

Beim Omnichannel-Marketing hingegen werden alle Kanäle zusammengeführt, sodass der Kunde beim Übergang vom Online- zum Offlinekauf sofort abgeholt wird. So können das Kaufverhalten und die Kundendaten im Onlineshop dazu genutzt werden, die Beratung im Fachhandel auf diesen Kunden anzupassen.
Somit können Sie schneller und effektiver auf Kundenwünsche eingehen. Auch die Informationen aus dem Offlinekauf können Sie nutzen, um für den Kunden gezielt Werbung und Produktempfehlungen beim Durchstöbern Ihres Onlineshops bereitzustellen.
Zum Omnichannel-Marketing gehört auch die Möglichkeit der Verwendung von Click & Collect, so kann der Kunde die Ware online bestellen und in Ihrem Laden abholen. Diese vermehrte Interaktion des Kunden mit Ihnen, können sie dann nutzen, um ein intensives und langfristiges Verhältnis zu Ihren Kunden aufzubauen.

Wie steige ich ein in das Omnichannel-Marketing?

Haben Sie noch keinen Onlineshop bzw. wollen Sie Ihren bestehenden Shop bereit für das Omnichannel-Marketing machen, können Sie sich an eine Internet-Agentur wenden, die Sie auf diesem spannenden Weg begleitet und unterstützt. Da wir uns darauf spezialisiert haben, können sie uns gerne über unser Kontaktformular erreichen.
Auch unverbindliche Anfragen sind darüber möglich.

Google Ranking-Faktoren

Die Sichtbarkeit bei der Websuche ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Eine gute Platzierung ist für Online-Plattformen, insbesondere für E-Commerce Unternehmen, essenziell. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Webpräsenz steigern können, welche Faktoren dafür maßgeblich sind und welche Google Ranking-Faktoren es gibt.

 

Was sind Google Ranking-Faktoren?

Bei einer Suchanfrage werden mehrere Tausend Suchergebnisse angezeigt. Google bewertet mit über 200 Kriterien, welche Webseiten davon an welcher Stelle stehen. Die Ergebnisse, die an den ersten Stellen stehen, werden viel häufiger besucht als die Nachfolgenden. Dabei richten sich die Kriterien z.B. an die Domain, die Webseite oder den Links und noch vielen weiteren Bereichen. Diese Faktoren werden im Google-Algorithmus verarbeitet und bewertet und eine Ranking-Liste der Suchergebnisse erstellt. Im Folgenden sind die drei wichtigsten Ranking-Faktoren aufgelistet.

 

Einfluss vom Content auf die Google Ranking-Faktoren | Content

Eine gut strukturierte Seite bietet Usern eine einfache Möglichkeit, Inhalte schnell zu erfassen. Ebenso kann der Google Webcrawler Inhalte besser erkennen und verarbeiten und somit wertet der Google Webcrawler nutzerfreundliche Seiten weiter hoch ein. Eine logische Gliederung, und die Strukturierung in Aufzählungen oder Nummerierungen schaffen eine höhere Google Ranking. Zudem sollte der Inhalt immer aktuell gehalten werden, da der Webcrawler neuen Inhalten Vorzug gewährt.

 

Einfluss von Verlinkungen auf die Google Ranking-Faktoren | Verlinkungen

Bei den Verlinkungen sollten Sie eine ausgewogene Mitte treffen, denn sowohl zu viele als auch zu wenige Links können sich negativ auf das Ranking auswirken. Backlinks, also Links, die von anderen Seiten auf Ihre Seite verlinkt, sollten von Webseiten mit ähnlichem Inhalt und Thema verlinken. Zudem sollten Sie achten, dass die Links von vertrauenswürdigen und bereits von Google hoch gestuften Webseiten erhalten. Die internen Links, also Links auf Ihrer Webseite, die wieder auf Ihre Webseite verlinken, sollten Sie strategisch einsetzen und dabei Überblick schaffen. Externe Links, also Links, die von Ihrer Webseite auf eine andere Domain verlinken, sollten genau wie Backlinks an vertrauenswürdige Webseiten verlinken und im Kontext Ihres Inhalts stehen.

 

Einfluss von Keywords auf das Google Ranking-Faktor | Keywords

Sie sollten für Ihre Inhalte die richtigen Keywords bereitstellen, damit sich die Suchintention von Benutzern möglichst genau auf Ihren Inhalt richten kann. Dazu ist eine ausführliche Keyword-Recherche notwendig und kann Ihnen helfen, mehr Informationen über die Suchanfragen Ihrer Zielgruppen zu erhalten und somit zu optimieren.

 

Fazit

Zusätzlich zu den drei erwähnten Google Ranking Faktoren gibt es eine Vielzahl von weiteren Punkten, die Einfluss auf Ihr Google Ranking haben kann. Als Beispiel sind folgende Google Ranking Faktoren aufgelistet:

  • User Experience
  • Technik
  • SSL-Zertifikat
  • Content-Länge
  • Grammatik und Rechtschreibung
  • uvm.

Wir empfehlen daher eine professionelle Untersuchung Ihrer Webseite, um Schwachstellen zu erkennen und eine möglichst hohe Google Ranking zu erhalten. Gerne beraten unsere Experten Sie über weitere Faktoren und Fragen zu Ihrem Online-Shop.

Wenn es darum geht Ihre Website zu analysieren, ist einer der essenziellsten Indikatoren Ihre Absprungrate. Sie zeigt Ihnen die Zahl der Besucher, die Ihre Website nach diversen Sekunden verlassen. Als Website-Betreiber sollten Sie die Absprungrate Ihrer Website kennen. Beachten Sie: Die Absprungrate Ihrer Website sollte niedrig gehalten werden. Diese dient als Ranking-Faktor für Google.

Bounce Rate Definition und Berechnung

Die Definition der Bounce Rate ist im Vergleich zu zusätzlichen Konzepten der Webanalyse recht umstandslos zu verstehen: Ein „Bounce“ beschreibt die Sitzung eines Besuchers, in der er ausschließlich eine alleinige (Unter-)Seite aufruft und anschließend Ihre Website verlässt. In diesem Szenario ist die Einstiegsseite gleichfalls die Ausstiegsseite.

Die Bounce-Rate errechnet sich aus allen Sitzungen, in denen lediglich eine alleinige Seite ohne alternative Initiative (z.B. einen Kommentar hinterlassen oder eine Unterseite anklicken) besucht wurde – geteilt von der Gesamtzahl aller Sitzungen.

Die Begutachtung der Absprungrate gibt Ihnen also viele Einblicke in die Performance Ihrer Website. Denn Die Absprungrate sagt Ihnen, wie sich Ihre Besucher auf Ihrer Website verhalten und wie interessiert die Besucher sind. Grundsätzlich spielt die Bounce Rate eine essentielle Rolle für die Website.

Beispielrechnung und übrige Faktoren der Bounce Rate
Beispiel: Wenn z.B. 50 Besucher eine Landing Page Ihrer Website ohne alternative Interaktion verlassen und insgesamt 100 Besucher gezählt werden, beträgt die Bounce Rate 50%.

Absprungrate vs. Exit-Rate

Die Bounce-Rate und die Exit-Rate werden synonym betrachtet. Dies ist ein großer Irrtum und kann zu einer falschen Untersuchung der Bounce Rate und zu Fehlentscheidungen führen.

Auf den ersten Blick registrieren beide Konzepte ähnliche Dinge, da sie das Verhalten der Besucher beim Verlassen der Website analysieren. Dennoch existiert ein wichtiger Unterschied in der Berechnung:

Wie oben formuliert, misst die Absprungrate den Prozentsatz der Besucher, die eine Website besuchen  und sie verlassen, bevor in irgendeiner Weise mit ihr interagiert wird. Die Exit-Rate hingegen beschreibt den prozentualen Anteil der Besucher, die die Website nach dem Besuch verlassen haben – abgesondert davon, wie viele Unterseiten der Website sie in der Sitzung vorher besucht haben.

Beispiel: Ein Besucher landet auf Ihrer Homepage und klickt auf „Impressum“ . Auf der „Impressum“-Seite bleibt der Besucher lediglich 5 Sekunden und schließt darauf folgend die Seite (schlecht für die Absprungrate der „Impressum“-Seite).

Durchschnittliche Absprungraten

Die Frage, welche Absprungratenwerte eine niedrige, hohe oder durchschnittliche Absprungrate beschreiben, ist schwer zu beantworten. Denn was für den einen eine hohe Absprungrate sein mag, kann für den weiteren als niedrig gelten.

In seltenen Fällen ist eine hohe Absprungrate darüber hinaus vorteilhaft. Wie zum Beispiel kann das Verlassen eines Blogartikels darauf hinweisen, dass sämtliche Fragestellungen vom Leser geklärt wurden und kein Bedarf für zusätzliche Recherchen besteht.

In der Regel gibt Ihnen die Absprungrate eine Benachrichtigung darauf, wie relevant und „fesselnd“ Ihre Website-Besucher die Inhalte Ihrer Website finden. Ungeachtet sollten Sie sich im Zuge der Begutachtung Ihrer Website nicht ausschließlich auf diesen Wert verlassen. Denn um das Gelingen und die Performance Ihrer Website zu kategorisieren, sollten Sie allzeit eine Anzahl von Faktoren wie Seitenaufrufe, Verweildauer, Interaktion und Ladegeschwindigkeit analysieren. So erhalten Sie einen umfassenden Eindruck über das Besucherverhalten.

Was ist eine gute Absprungrate?

Eine gute Absprungrate sollte zwischen 20 und 50 Prozent der Gesamtbesuche liegen. Es ist ungeachtet dessen fundamental, dass Sie ebenfalls zusätzliche Messwerkzeuge und Analysetechniken in Betracht ziehen, um einen umfassenden Einblick in das Verhalten Ihrer Website-Besucher zu erhalten. Denn wie oben erwähnt, kann hier kein genereller Richtwert angegeben werden.

So überwachen Sie die Absprungrate Ihrer Website

Da Sie jetzt deuten können, was die Absprungrate aussagt, erkläre ich Ihnen im anschließenden Schritt, wo Sie diesen Wert ablesen können. Hierbei müssen Sie sich die Google Analytics-Daten Ihrer Website ansehen. Neben der Absprungrate offeriert Google Analytics noch zusätzliche lehrreiche Metriken, die Ihnen helfen, das Nutzerverhalten zu interpretieren.

Als erstes müssen Sie sich in Google Analytics einloggen. Wählen Sie den Reiter „Zielgruppenübersicht“. Dort existieren gleichwohl viele zusätzliche Metriken, die außerordentlich nützlich sein können. Hier finden Sie sämtliche Fakten über die Absprungraten. Hier können Sie sehen, wie hoch die Absprungrate Ihrer Homepage ist und wie Ihre Unterseiten und weitere Links abschneiden. So erhalten Sie einen übersichtlicheren Einblick.

Klicken Sie auf „Verhalten“ für separate Seiten und anschließend auf „Alle Seiten“. Es wird darauf folgend eine Liste mit den Sites und Links der Website und der bestimmten Bounce Rate angezeigt.

6 Wege zur Aufbesserung Ihrer Absprungrate
Sobald Sie die Methodik der Absprungrate verstanden haben, wird Ihre nächste Frage denkbar lauten: „Warum ist die Absprungrate meiner Website so hoch?“ und primär: „Wie kann ich die Absprungrate effektiv verringern?“ Im Folgenden zeige ich Ihnen sechs Ansatzpunkte zur Verbesserung Ihrer Absprungrate.

Aufwertung der Inhalte Ihrer (Unter-)Seiten

Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Absprungrate einer Seite oder darüber hinaus der vollständigen Website zu reduzieren, ist die Aufwertung der Inhalte. In gewisser Weise sollte dies selbsterklärend sein. Je interessanter oder besser geschrieben der Inhalt ist, umso wahrscheinlicher wird der Besucher auf Ihrer Seite bleiben und herausfinden, was sie widrigenfalls noch zu bieten hat. Wenn es sich um eCommerce handelt, kann er gleichfalls Vertrauen schaffen, die Marke stärken oder weitere Verkäufe anregen.

Natürlich ist ebenso die Tragweite Ihrer Inhalte essentiell. Themen, die nicht der Zielgruppe Ihrer Website entsprechen, werden auf Desinteresse stoßen und zu einer Erhöhung der Absprungrate führen.

Achten Sie auf gute Lesbarkeit und Struktur

Content betrifft nicht bloß auf informative Artikel oder unterhaltsame Medien, statt dessen genauso auf die Lesbarkeit der geschriebenen Texte. Eine textlastige Website kann noch auf diese Weise sonderlich mit relevanten Informationen voll sein – wenn sie nicht sinnvoll strukturiert ist, verfehlt der erstmalige Eindruck.

Achten Sie darauf, dass Sie eine Mischung aus Bildern, Aufzählungszeichen, Zwischenüberschriften und Anführungszeichen verwenden. Denn wenn der Inhalt übersichtlich vorgeführt wird und Ihren Lesern den gewählten Überschuss bringt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie sich für übrige Inhalte von Ihnen interessieren und nicht abspringen.

Exemplarisch können Sie ein Formular mit dem Call to Action „Wenn Sie alternative Fakten zu diesem Thema erhalten wollen, melden Sie sich für unseren Newsletter an“ integrieren. Das verringert Ihre Absprungrate.

Vermeiden Sie die Benutzung von Pop-ups

Durch die Nutzung von aufdringlichen Pop-Ups steuern Sie Ihren Besucher vom Lesen ab. Setzen Sie diese also bloß gewollt ein und achten Sie überwiegend darauf, dass der Inhalt des Pop-Ups für den Leser in diesem Moment relevant ist.

Pop-ups können mit einem gewissen Intensität an Effizienz beim Aufbau einer Abonnentenliste assistieren. Dennoch existieren effektivere Maßnahmen, die weit weniger aufdringlich sind. Beispielsweise geschickt platzierte Werbebanner, auf die der Besucher reagieren kann, sobald er die Chance hat, sich mit dem Inhalt zu befassen.

Tipp: Die alleinige Ausnahme von jener Regel sind Exit-Pop-ups. Das sind die Pop-ups, die erscheinen, wenn man eine Seite verlassen möchte. Sicher, das könnte Ihren Besucher verärgern – trotzdem er war sowieso im Begriff, Ihre Seite zu verlassen. Warum also nicht die letzte Chance nutzen?

Gezielte Keywords verwenden (SEO)

Um die Absprungrate zu verringern, bedarf es zu jedem Zeitpunkt einer Mischung aus andersartigen Taktiken. Eine der zuverlässigsten ist der bestimmte Einsatz von Keywords. Der Zugänge liegt in der Relevanz und nicht darin, auf diese Weise viele Keywords zu verwenden.

Der bestmögliche Ansatzpunkt ist den Gebrauch von Keywords mit hohem Traffic-Wert. Aber wie können Sie herausfinden, welche Keywords für Ihre Website relevant sind? Nun, das ist nicht in dieser Art komplex, wie Sie eventuell denken. Ein nützliches Tool, um besondere Keywords für Ihre Website ausfindig zu machen, ist etwa der Google Keyword Planner. Das Tool ist kostenlos, Sie brauchen bloß ein Google-Konto.

Verwenden Sie zwei bis drei relevante Keywords für Ihre Website. Vergessen Sie trotzdem nicht, dass Sie für Leute und nicht für Maschinen schreiben.

Prüfen Sie Ihre Meta-Beschreibungen

Meta-Beschreibungen sind kurze Zusammenfassungen, die in einer einer Google-Suche unter der Titelbeschreibung einer Website angezeigt werden. Wenn Ihre Website in den Google-Suchergebnissen erscheint, werden viele Ihrer potenziellen Website-Besucher am Anfang Ihre Meta-Beschreibung lesen. Angesichts der Absprungrate ist es essentiell, Ihre Besucher nicht mit falschen Versprechungen zu ködern.

Binden Sie Filme auf Ihrer Website ein

Eine Videosequenz auf einer Landingpage steigert die Conversion Rate um bis zu 80%. Das wirkt sich natürlich gleichermaßen positiv auf die Absprungrate aus. Ein kurzes Erklärvideo ist mehr als ausreichend. Wenn ein animierter Film (noch) nicht in Ihr Budget passt und Sie nicht gerne selbständig vor der Videokamera stehen, eine Aufnahme Ihres Bildschirms und eine Tonspur von Ihnen mit den gebührenden Erklärungen. Um eine anständige Tonqualität zu erhalten, sollten Sie ein gutes Mikrofon verwenden.

Viel Erfolg im Zuge der Aufbesserung Ihrer Website!

 

Wie Sie mit Ihren Social-Media-Postings ganz einfach mehr Menschen erreichen

Sie möchten Ihr Unternehmen im Web präsentieren oder haben sogar schon ein Social-Media-Kanal, glauben aber, dass Ihre Social-Media-Postings noch Optimierungsbedarf haben? Nur durch ein professionelles Social-Media lässt sich auch ein erfolgreiches Business präsentieren.  Das Branding verbessern, eine höhere Aufmerksamkeit für Produkte oder Dienstleistungen generieren oder generell mehr Kunden ansprechen – Ihre Postings sind genau dafür verantwortlich.

Mit unseren Tipps und Tricks erfahren Sie ganz schnell wie Sie für Ihr Branding die perfekten Posts erstellen und diese optimieren. Doch vorher sollte grundlegend klar sein, welche Plattform für welches Posting das richtige ist.

Überblick der Plattformen für Social-Media-Postings

Facebook

Facebook ist eigentlich universell einsetzbar. In der jüngeren Generation aber eher weniger vertreten. Hier kann man Texte, Bilder und Videos teilen, liken und kommentieren.

Instagram

Instagram ist dafür bekannt, dass man hier nur Bilder und Videos in Beiträgen oder Stories teilen kann. Diese generieren dann noch eine weitere Reichweite durch das Setzen von Hashtags. Instagram zählt mit seinen über eine Milliarde Nutzern zu den Top-Plattformen.

Twitter

Bei Twitter können sowohl Bilder als auch Text veröffentlicht werden. Hier dann aber nur mit einer begrenzten Anzahl an Zeichen pro Beitrag.

LinkedIn und Xing

Mit diesen Plattformen lassen sich Netzwerke aufbauen. Es dient grundlegend dazu sich mit potentiellen Bewerbern, Geschäftspartnern oder anderen Unternehmen zu vernetzen.

Tipps und Tricks

Interpunktion und Emojis

Was im normalen Mail-Verkehr eher weniger Gebrauch findet, ist im Social-Media-Bereich wichtig zur Kommunikation. Emotionen oder Ausdrucksweisen lassen sich hierüber steuern.

Länge der Postings

Je nach Plattform ist es unterschiedlich. Mehr Reichweite kann man auf Facebook generieren wenn die Postings länger als 50 Worte sind. Bei Instagram hingegen ist es besser sich kurz zu halten. Hier wird viel auf Bildsprache und im Text auf Lesbarkeit geachtet. Ebenfalls bei Twitter gilt es seine Postings präzise zu formulieren um seine Botschaft direkt und optimal rüberzubringen.

Einbindung von Videos und Bildern

Was bei Instagram natürlich klar ist, sollte bei anderen Kanälen auch Gebrauch finden. Postings lassen sich eher in Erinnerung halten oder generieren mehr Reichweite, wenn es auch mit einem Bild oder Video in Verbindung gesetzt wird. Hierbei sollten die Bilder aber immer auch zum jeweiligen Post passen.

Interaktionen

Es ist immer fördernd eine gewisse Interaktion zu generieren. Hierzu muss sich der Leser mit Fragen oder Abstimmungen angesprochen fühlen und kann sich so in den Kommentaren austauschen.

Stories

Man darf sich aber nicht auf Postings verlassen. Was immer beliebter wird, sind sogenannte Stories. Diese generieren nochmal zusätzliche Reichweite oder können auch auf vorhandene Beiträge verlinken. Grade bei Instagram kann man in Stories seine Bilder noch mit Texten und Interaktionen in Form von Umfragen schmücken.

Hashtags

Gerade bei Instagram ist es besonders wichtig Hashtags zu verwenden. Damit kann man den Beitrag richtig einordnen und verbreitet sich in den richtigen Themengebieten weiter. Hierbei sollte man dann auch die richtig passenden Hashtags zum jeweiligen Post verwenden. Versetzen Sie sich in Ihre Zielgruppe und überlegen sich Hashtags, die hierzu gesucht werden könnten.

Shop Betreiber wissen – wenn der Shop fertig programmiert und live gegangen ist, sind die Sorgen noch lange nicht vorbei. Ein großes Thema ist dann meist, wie man möglichst viele Kunden auf seinen Shop leiten kann. Wir geben Ihnen in diesem Artikel ein paar Tipps, um dieses Ziel zu erreichen und den Traffic zu erhöhen.

Tipp #1: Search Engine Optimization (SEO)

 

Laut einer 2019 erhobenen Statistik klicken von den Deutschen, die Google als Suchmaschine benutzen, nur 1 % auf die zweite Seite der Suchergebnisse. Ein höheres Ranking in den Ergebnissen ist hier also unerlässlich, wenn man möchte, dass potenzielle Kunden einen auf Google finden können.
Dies ist allerdings schwieriger, als man denken könnte, da Google zum einen ständig seine Algorithmen ändert und zum anderen die Aktualisierung der Suchergebnisseite nicht von heute auf morgen erfolgt.
Ein wichtiger Punkt ist hier beispielsweise eine korrekte Keyword-Analyse. Denn auch wenn der Content stimmt, sollten Keywords fehlen, stehen Sie in den Suchergebnissen hinter der Konkurrenz. Erleichtern können Sie sich diese Aufgabe zum Beispiel mithilfe des Google Keyword Planner. Mittlerweile gibt es für die meisten Shopsysteme wie Shopware auch SEO-Plug-ins, die einem die komplexen Abläufe abnehmen.

Tipp #2: Einbindung von Social Media

 

Ein weiterer weg, um Traffic zu erhöhen, ist die Integration von shopeigenen Social-Media-Kanälen. Hier kann man mit Geringem oder teilweise sogar ganz ohne Budget zielgruppenorientiert werben und mit den Kunden interagieren.
Wichtig ist hier die richtige Wahl der Social Media Seite. Jede Zielgruppe nutzt verschiedene Webseiten und nicht jeder Shop ist auf jeder Seite gut aufgehoben. Wollen Sie zum Beispiel eine jüngere Zielgruppe erreichen, bietet sich Instagram an. Bei älteren Zielgruppen dann Facebook. Recherche ist hier sehr wertvoll und liefert Ihnen bei richtigem Einsatz mehr Klicks als vergleichbare Marketing-Maßnahmen.

 

Tipp #3: Eigener Blog

 

Suchmaschinen bevorzugen themenorientierten Content. Diesen können Sie einfach mit einem Blog liefern, denn jeder Beitrag zählt hier als eine eigene Seite. Dadurch wird nicht nur der Traffic erhöht, wenn Kunden nach dem jeweiligen Thema suchen, sondern auch Ihre Glaubwürdigkeit als Experte in diesem Feld.
Sie können diesen Blog dazu nutzen, Ihre Kunden kompetent aufzuklären und Sie auch gleichzeitig auf die jeweiligen Produkte in Ihrem Shop leiten – direkt oder indirekt. Nachteile gibt es hier keine und in der Gestaltung bleibt Ihnen freie Hand.

Tipp #4: Werbung auf Google schalten

 

Eine weitere Möglichkeit für erhöhten Traffic ist das Schalten von Werbung auf Google. Hier bieten Sie auf spezielle Keywords, um einem Nutzer bei der Suche nach diesem Ihren Shop anzeigen zu lassen.
Achten Sie hier unbedingt auf die richtige Wahl genau dieser Keywords. Suchen Sie sich nämlich irrelevante Suchbegriffe aus, kann es schnell sein, dass Nutzer ohne ernsthaftes Interesse bei Ihnen landen. Das kostet viel Geld, ohne erkennbare Ergebnisse zu erzielen.
Machen Sie hier allerdings alles richtig, haben sie mit den Google Anzeigen ein mächtiges Tool zum Erhöhen des Traffics.

Viele Kunden verlassen den Warenkorb, wenn die Versandkosten zu hoch für Sie sind. Was bringt kostenloser Versand für Vorteile mit sich und ist es profitabel?

Was es genau bedeutet kostenlosen Versand anzubieten

Kostenloser Versand ist eine Marketingmethode. Man verwendet Sie um mehr Kunden zum Kaufen zu animieren.

Es gibt jedoch verschiedene Arten von Varianten, die zu berücksichtigen sind, einschließlich des kostenlosen Versands:

  • Ohne Einschränkungen oder Qualifikationen
  • Nachdem ein Mindestbetrag erreicht wurde
  • Nur für Mitglieder eines „Clubs“
  • Für bestimmte Produkte
  • Werbeaktionen während eines bestimmten Zeitraums

Hinter vielen Marketing Tricks steht, das man dem Kunden etwas „schenkt“.

Warum funktioniert das so gut?

Der kostenlose Versand kann mehr oder weniger effektiv sein. Es hängt immer davon ab, an welchem Punkt der Kunde steht.

  1. Erkenntnis: Der Kunde will ein Produkt, wodurch er ein Bedürfnis erfüllt
  2. Interesse: Neugierde führt zur Interesse
  3. Wissen: Der Käufer hat sich schon mit dem Produkt beschäftigt und Zeit darin investiert
  4. Entscheidung: die Entscheidung des Käufers, seine Bedürfnisse zu befriedigen
  5. Kaufen: Nach der Entscheidung kauft der Kunde das Produkt

Bei der Erkenntnis und Interesse macht der kostenlose Versand fast keinen Unterschied. Beim Wissen spielt das schon eine Rolle, da der Kunde eventuell schon plant andere Produkte zu kaufen, damit z. B. die Preismarke des kostenloses Versands erreicht wird. Die Entscheidung fällt somit leichter und der Kauf findet statt. Solange aber kein Bedürfnis besteht, wird auch der kostenlose Versand kein Bedürfnis erwecken. Es erleichtert nur die Entscheidung ein Produkt zu bestellen, da der Versand kostenlos ist und hier z. B. 5€ „eingespart“ werden.

Aber wenn sie noch nicht an diesem Punkt sind und noch nicht vollständig von Ihrem Produkt überzeugt sind, wird der kostenlose Versand wenig dazu beitragen, sie zu überzeugen. Hier ist der Grund dafür:

  • In der Erkenntnisphase, ist der Kunde noch dabei herauszufinden, was sein Bedarf ist. Der kostenlose Versand wird nicht begeistern, wenn noch nicht entschieden ist, ob der Kauf stattfindet.
  • Im Stadium des Interesses oder des Wissens befinden werden die Kaufoptionen abgewägt. Wenn Sie aber unsicher sind, nur weil es kostenlosen Versand hat würden Sie das Produkt nicht kaufen.
  • Falls sie sich im Entscheidungsstadium befinden, können sie sich dafür entscheiden, das beste Produkt in diesem Moment zu kaufen – unabhängig vom kostenlosen Versand. Das wird ihr Vertrauen in ihre Wahl stärken. Zu erfahren, dass kostenloser Versand angeboten wird, ist ein weiterer zusätzlicher Bonus, der ihnen ein gutes Gefühl gibt. Teilweise werden hier noch weitere Artikel in den Warenkorb gelegt, um den Mindestbetrag zu erreichen.

 

 

Produktentwickler haben Jahrelang versucht die Kunden bestmöglich zu verstehen und sich ein Bild ihrer Bedürfnisse zu machen. Jedoch kann man nicht einfach von den Charakteristiken auf das Verhalten der Kunden schließen. Dafür gibt es nun eine Alternative.

Jahrelang wurde versucht das Produkt bestmöglich für die Kunden zu entwickeln, indem die Entwickler die Zielgruppen genauestens untersucht und versucht haben diese bestmöglich zu verstehen. Dabei ging es darum den Kunden bis ins kleinste Detail zu kennen. Durch Daten wurden die Kunden charakterisiert, ihre Gedanken, Gefühle, Wertevorstellungen, persönliche, sowie physische Eigenschaften. Es ging so weit, dass die Daten mit Namen, Gesichter und jeglichen Details ausgestattet wurden. Ganz nach dem Motto je genauer die Beschreibung, desto besser. Dies diente dazu eine Empathie zum Kunden aufzubauen. Jedoch ist es oft der Fall, dass Sie meistens nicht selbst Teil der Zielgruppe waren, da stellt sich die Frage, ob vielleicht genau das der Fehler war?

Dabei müssen Sie sich selbst fragen ob Sie eine geeignete prototypische Person abgeben. Handeln Sie aus eigenem Interesse oder handeln Sie um ein Ziel zu erreichen? Es gibt zwischen den Fragen der menschlichen Eigenschaften Korrelationen, jedoch sind diese nicht ursächlich.

 

In Kunden-Jobs denken

Die „Jobs to Be Done (JTBD)“-Theorie aus dem Buch „The Innovator’s Solution“ des Innovations-Vodenker Clayton M. Christensens aus dem Jahre 2003 überzeugt von einer anderen Denkweise. Dort und auch in seinem weiteren Buch „Competing Against Luck“ aus dem Jahre 2016 über das Einbeziehen von Produkten um eine Aufgabe im menschlichen Leben zu erledigen. Dieser Vorgang funktioniert nur unter bestimmten Umständen. So ist es also sinnvoll herauszufinden unter welchen Gründen Produkte beauftragt werden und unter welchen Umständen diese erfolgen.

Durch Innovation verändert sich lediglich die Herangehensweise der Erfüllung des Jobs, der Job an sich bleibt gleich. Dadurch können Sie sich mit Ihrem Unternehmen auf die Erledigungen einer Aufgabe mit neuen Produkten, Dienstleistungen und Marken zu konzentrieren.

 

Kunden können nicht beschreiben, was sie wollen

Kunden besorgen sich neue Produkte nicht wegen des einfachen Bedürfnisses. Die Neuanschaffung entsteht durch ein Defizit und dem Willen einen Fortschritt machen zu wollen. Jedoch ist den Kunden der oft nicht bekannt unter welchen Umständen dieser Job erledigt werden soll, lediglich das er erledigt werden muss.

Dadurch nutzen Kunden auch oft das falsche Produkt oder haben die falsche Vorstellung des benötigten Produkts. Doch leider können sich Kunden auch nicht immer genau über den Lösungsweg äußern.

 

Mit welchem Job ein Cafe Cortado beauftragt wird

Beispielsweise könnte ein Kunde mit ausländischen Wurzeln Ihnen erklären, wie sich sein Cafe Konsum gesteigert hat. Dabei könnte es sich hierbei um weit mehr handeln, als nur den Genuss des heißen koffeinhaltigen Getränkes. Durch die Interviewauswertung kann sich auch herausstellen, dass der Genuss des Cafes dem Kunden ein Heimatsgefühl vermittelt.

Dabei spielt die Qualität eine enorme Rolle, da der Kaffee durch eine Minderung der Qualität nicht das Heimatsgefühl wiedergeben kann. So müssen Sie abwägen wo Sie die Prioritäten festlegen. Es ist möglich, dass das Heimatsgefühl als höherer Zweck Ihrem Kunden anfangs nicht bekannt war und Sie es auch anfangs nicht direkt erkannt haben. Durch die Erkenntnis des tatsächlichen Kunden-Jobs können so neue Nutzererlebnisse geschaffen werden.

 

Das Verlangen eines neuen Produktes kommt nicht über Nacht

Das Verlangen eines neuen Produkts entsteht nur durch einen guten Grund. Denn kein Kunde würde plötzlich aus dem Nichts ein neues Produkt kaufen oder eine vorhandene Lösung gegen eine neue eintauschen. Für so einen Schritt bedarf es dann einer Verhaltensänderung. Für einen Kunden-Job sollten Sie die Gründe kennen, wieso manchmal Dinge nicht so funktionieren, wie sie es eigentlich sollten. Diese Gründe sollten Sie auf den tatsächlichen Kunden-Job hinweisen.

Damit Sie einen Kunden-Job richtig deuten können, müssen Sie diesen durch Informationen konstruieren. Um den Kunden-Job im Kontext der Lebenswirklichkeit kennenzulernen ist es hilfreich auch die Geschichte vom Kauf des Produkts oder mehr die Beauftragung des Produkts zu erfahren. Dabei sind Fragen wie beispielsweise: Was hat den Kauf ausgelöst? Welche Ziele gingen damit her? Wie zufrieden ist Ihr Kunde mit der neuen Lösung?

 

Wonach Sie suchen sollten

Um den Kunden-Job optimal zu verstehen, sollten Sie drei Schritte beachten. Durch strukturiert Interviews können Sie die Kaufgeschichte verfolgen und den daraus folgenden Fortschritt verstehen.

1. Kräfte die Ihre Kunden angetrieben oder gebremst habe

Für uns Menschen gibt es Kräfte, welche uns antreiben und ebenso welche die uns ausbremsen. Doch erst wenn die antreibenden Kräfte überwiegen und größer sind, als die ausbremsenden Kräfte, werden wir Menschen überhaupt erst tätig.

2. Umstände des Handelns

Eine ganz besondere Bedeutung haben die Umstände unter denen es überhaupt erst zur Handlung entsteht. Denn es ist äußerst wichtig, welche Faktoren die Handlung gefördert oder auch gehindert haben. Beispielsweise ist es von großer Bedeutung ob Sie an einem Mittwochnachmittag in einem Einfamilienhaus bohren wollen oder Sonntagmorgen um sechs Uhr in einem Mehrfamilienhaus.

3. Durch welche Ergebnisse werden Verhaltensveränderungen bewirkt

Zusätzlich zu den Kräften und Umständen, herrschen auch noch Ergebnisse, welche Verhaltensveränderungen hervorrufen können. Durch welche Ergebnisse wurde Ihr Kunde auf das Defizit aufmerksam. Wodurch wurde er zur aktiven Suche nach einer neuen Lösung getrieben. Durch welche Ereignisse wurde der Kunde zum Kauf oder der Beauftragung getrieben? Was hat der Kunde gekauft?

Durch solche Elemente lassen sich Kunden-Jobs einfacher ermitteln. Durch diese Elemente lassen sich auch Produkte bauen und generalisieren, damit Sie den Job noch besser erledigen können. Auch für Marketing und Verkauf sind diese Erkenntnisse sehr wertvoll, da Sie dadurch noch zielgerichteter zu arbeiten.

 

Die Umsetzung in der Praxis

Um die Qualität der Ergebnisse und die Erkenntnisgewinnung zu steigern, empfiehlt sich ein schrittweise und methodisches Vorgehen. Das Vorgehen erleichtern auch systematische Interviews, sowie eine strukturierte Auswertung für Sie und Ihr Team. Dies sind die empfohlenen Schritte:

  • Eine Aufstellung der Kunden-Job-Hypothesen mit den dazugehörigen Pains und Gains. Durch die Pains, Gains und Jobs entstehen Kundenprofile, welche Teile des Value Proposition Canvas von Strategyzer sind.
  • Das Entwickeln von Kandidaten-Profilen, um Ihnen dabei zu helfen geignete Probanden für die Jobs-to-Be-Done-Interviews zu rekrutieren.
  • Führen von strukturierten Interviews der Kunden
  • Das gemeinsame Auswerten der Interviews im Team, u Kräfte, Limitationen und Ergebnisse herauszufinden.
  • Priorisierung der Kunden-Jobs, sowie Zusammenfassung und Bewertung der ausgewerteten Interviews.
  • Das Erstellen einer Value-Proposition für jeden ausgewerteten Kunden-Job.

Im Sommer herrscht meist eine Flaute für Ihr Marketing. In der Urlaubszeit ist es eher ruhig und die Aktivitäten und Umsätze gehen zurück. Ob Sommerloch oder zwischen den Jahren, die Kunden entspannen sich im Urlaub und sind weniger aktiv. Die Zeit muss jedoch keine Flaute sein, Sie können diese Zeit produktiv nutzen und Gewinn für Ihr Marketing draus ziehen.

Die saisonalen Flauten sind aber auch vorteilhaft. Daher, dass sie alljährig wieder kommen können Sie dies berücksichtigen. Beispielweise können Sie ihr Marketing-Team Aktionspläne erstellen lassen. Dadurch bleibt auch Ihr Marketing-Team in ruhigen Zeiten produktiv. Hier sind 5 Tipps damit Sie die Zeit optimal überbrücken können.

1. Neue Tools ausprobieren

Im Laufe der Zeit entwickelt sich die Marketing Welt weiter und verändert sich. Oft ist jedoch im normalen Alltag keine Zeit, um neue Tools auszuprobieren. Oft arbeiten dadurch Unternehmen jahrelang mit den gleichen Tools, obwohl es längst neue kostengünstigere, effizientere oder weiterentwickelte Tools oder andere Alternativen gibt. Die Flaute bietet Ihnen die optimale Möglichkeit, um sich über neue Tools zu informieren, diese auszuprobieren und zu bewerten, welche Tools für die Zukunft verwendet werden.

2. Alte Inhalte aufpolieren

In dieser Zeit bietet es sich oft nicht an, neue Kampagnen zu erstellen, da es unwirtschaftlich wäre. Nutzen Sie diese Zeit und untersuchen Sie die bereits bestehenden Inhalte. Durch einen Content-Audit können Sie erkennen welche Inhalte erfolgreich und langfristig sind und diese in neue Kommunikationsstrategien einsetzten. Dadurch kann auch ein langfristig und stabiler Traffic-Fluss entstehen.

3. Durchführung eines Website-Audits

Es ist sinnvoll in regelmäßigen Abständen umfangreiche SEO-Tests durchzuführen, um die Webseiten möglichst aktuell und erfolgreich zu pflegen. Um SEO-Audits durchzuführen, bieten sich Flautezeiten optimal an, da in den Alltagsgeschäften oft die Zeit dafür nicht ausreicht. Die Analysen stellen eine große Hilfe dar, da Sie nicht nur Optimierungspotentiale zeigen, sondern auch auf SEO-Fehler aufmerksam machen.

4. Reflektion und Planung

Die ruhigen Zeiten bieten sich besonders gut an, um die eigene Arbeiten gründlich anzuschauen und zu reflektieren, welche davon gut laufen und wo Verbesserungspotential herrscht. Dies könnte beispielsweise bedeuten bestehende Marketing-Kampagnen auszuwerten anhand von Analysen und Monitoring, um dadurch die besten Formate für zukünftige Kampagnen herauszufinden. Durch den Schritt können Sie die Marketingplanung für die folgenden Monate anpassen und sich für die nächsten Kampagnen vorbereiten und mit den Recherchen beginnen.

Ebenso können Sie die Arbeitsabläufe und Kommunikationsprozesse mit Ihrem Team reflektieren und verbessern, um dadurch eine langfristige Zusammenarbeit im Team und mit anderen Abteilungen zu optimieren.

5. Aufmerksamkeit erregen, wenn sich andere zurückziehen

In ruhigen Zeiten müssen Sie nicht unbedingt auch ruhig bleiben. Mit kreativen und kurzweiligen Kampagnen können Sie sich vielleicht einen Vorteil gegenüber Ihrer Konkurrenz verschaffen, wenn diese womöglich in die Ferien gehen. Trotz Familienzeit im Urlaub brauchen einige Menschen ab und zu eine kleine Auszeit oder Ablenkung. Da bieten sich besonders gut Gewinnspiele mit Ferienbezug oder Angebote, welche saisonal passen an und können so auch in der Offsaison wirken. Dabei können Sie dies nutzen, um neue Formate oder Inhalte experimentell zu erforschen. Wenn diese erfolgreich sind, können diese in Ihre zukünftige Marketingstrategie aufgenommen werden.

 

Nach jeder Flaute, kommt wieder eine Zeit in der viel anzupacken ist, behalten Sie das im Hinterkopf. Bereiten Sie sich also vor, um die Flaute optimal zu nutzen und aus der Zeit vorbereitet auf das Kommende herauszugehen.

Im Allgemeinen benötigt jede Website auf den E-Commerce-Plattformen die Hilfe von SEO, um ein breiteres Spektrum von Besuchern für eine potenzielle Umsatzumwandlung anzusprechen. Für Magento 2 trägt SEO dazu bei, die Qualität und Quantität des Datenverkehrs zu erhöhen, um das Interesse der Kunden an den Produkten der Unternehmen zu steigern. Eine SEO-freundliche Website verbessert auch das allgemeine Einkaufserlebnis unter der Garantie einer effizienten Website-Sichtbarkeit.

Neben Off-Page-SEO sollte auch die Optimierung von On-Page-SEO im Mittelpunkt stehen. Glücklicherweise werden die allgemeinen Anforderungen der On-Page-Suchmaschinenoptimierung durch die Standard-Suchmaschinenoptimierungseinstellungen von Magento 2 in hohem Maße unterstützt. Online-Shop Besitzer können die standardmäßige Magento 2-Funktionsunterstützung leicht finden. In diesem Artikel werden nicht nur die grundlegenden SEO-Einstellungen vorgestellt, sondern auch andere SEO-Funktionen für Onlineshops, um Zugriff auf eine größere Auswahl an Alternativen zu erhalten, die für ihre Websites ordnungsgemäß konfiguriert werden können.

Achten Sie auf jede Einstellung, um die Suchmaschinenoptimierung für Ihre Magento-Händler zu verbessern. Im Folgenden finden Sie einige kurze Informationen zu den einzelnen Funktionen und deren Optimierung, um die Anzahl der Besucher auf der Webseite zu maximieren.

Inhaltsverzeichnis
  • Einstellen des Homepage-Titels für SEO
  • Metadaten SEO Optimierung
    • Metadaten für Kategorieneinstellungen
    • Meta-Titel
    • Meta Beschreibung
    • Meta-Keywords
    • Metadaten für die Produkteinstellung
  • Festlegen von Canonical-Tags
  • Einstellen von Robots.txt
  • Fügen Sie Rich Snippets für Produktseiten hinzu
  • SEO XML Sitemap Generierung
  • Alt-Tags für SEO-Bilder
  • SEO-Lösung für Magento 2

Wir alle wissen, dass der erste Eindruck sehr wichtig ist, um die Aufmerksamkeit anderer Menschen auf sich zu ziehen. Daher ist für jeden Online-Shop eine attraktive und beeindruckende Homepage erforderlich. Um eine ideale Homepage zu haben, müssen einige Standardeinstellungen geändert werden. Erstens müssen Shop-Administratoren die Standard-Startseite ändern, um eine aussagekräftige Seite wie den Namen ihres Shops zu erhalten.

Um diese Funktion auszuführen, besuchen Sie Inhalt > Seiten > Homepage > Bearbeiten. Die Anzahl der wichtigen Schlüsselwörter auf der Homepage, ermöglicht es eine höhere Position in SERPs als auf allen anderen Produktseiten der Website zu erreichen. Versuchen Sie daher, Schlüsselwörter in Titel und Überschrift 1 einzufügen, damit die Webcrawler leichter erkennen können, was die Seite verkauft.

Produktlinks zu anderen Produktseiten sollten auf der Homepage enthalten sein. Wenn Webbrowser die Homepage besuchen, können sie das Produkt des Onlineshops sofort erkennen. Titel-Tags sind einer der wichtigsten Faktoren im SEO-Ranking.

Metadaten SEO Optimierung

Magento 2 SEO Metadatenoptimierung

Metadaten sind eine der grundlegendsten und am häufigsten verwendeten SEO-Funktionen in Magento 2. Die Einstellung bietet Besuchern Informationen darüber, was die Website enthält. Diese Informationen werden nicht auf der Website angezeigt, sondern in dem Code geschrieben, der für Benutzer unsichtbar ist. Sie werden jedoch auf der Suchergebnisseite als Grundlage für die Suchmaschinen-Crawler zur Schätzung der Website angezeigt. Für ein besseres Ranking und „sauberere“ SERPs benötigen Onlineshops
Metadaten für eine bessere SEO-Leistung. Gehen Sie zu Katalog ⇒ Produkt ⇒ Wählen Sie ein Produkt ⇒ Suchmaschinenoptimierung, um mit der Konfiguration der Metadaten-Produktseite zu beginnen.

Wenn Sie diese Funktion verwenden, müssen Shop-Besitzer möglicherweise mit doppelten Inhalten konfrontiert werden. Da mehrere Produkte derselben Kategorie angehören, sich jedoch in Größe und Farbe unterscheiden, ist die Verknüpfung zu jedem Produkt ziemlich gleich. Infolgedessen kann die Produktseite keine hohe Position in den SERPs einnehmen, da sie von den Webcrawler als vertrauenswürdig angesehen wird. In diesem Fall ist die Magento 2 SEO-Erweiterung die perfekte Lösung für jeden Magento-Händler.

Metadaten für Kategorieneinstellungen
In Magento 2 können Onlineshops Metadaten auf Kategorieebene einrichten, indem sie Folgendes suchen: Katalog -> Kategorien -> Suchmaschinenoptimierung. Administratoren können Metatitel, Meta-Beschreibungen und Meta-Schlüsselwörter basierend auf bestimmten Zwecken und Anforderungen hinzufügen.

Meta-Titel

Im Suchergebnis wird der Titel der Produktseite über Meta Title angezeigt. Das Leerzeichen erlaubt nur weniger als 70 Zeichen. Daher sollten Website-Programmierer sorgfältig die SEO-reichhaltigsten Keywords für die Seite auswählen, um eine höhere Bewertung durch die Webcrawler zu erhalten.

Meta Beschreibung

Die begrenzten Zeichen sind standardmäßig bei 255, die optimale Anzahl sollte jedoch zwischen 150 und 160 Zeichen liegen. Eine Beschreibung mit einer mittleren Anzahl von Zeichen kann mehr Klicks durch die Suche auslösen als attraktive Schlüsselwörter.

Meta-Keywords

Bei Meta-Schlüsselwörtern ist die Anzahl der Zeichen nicht begrenzt. Das Unternehmen sollten eng verwandte Schlüsselwörter hinzufügen, die ihre Produkte am besten beschreiben, um nur Webcrawler zu informieren.

Metadaten für die Produkteinstellung

Wenn Sie eine große Website mit Tausenden von zu verwaltenden Elementen haben, können die folgenden Einstellungen des Magento 2 SEO-Handbuchs zutreffeneine große Hilfe. Es legt eine Vorlage für Metadaten von Produkten auf globaler Ebene fest.

Gehen Sie zu Stores ⇒ Konfiguration ⇒ Katalog ⇒ Katalog ⇒ Produktfelder Automatische Generierung Hier können Sie ein Beispiel für Metatitel, Beschreibungen und Schlüsselwörter für alle Produkte in Ihrem Magento 2-Store erstellen.

Beachten Sie, dass bei Verwendung der Funktion zur automatischen Generierung von Produktfeldern weiterhin die standardmäßig begrenzte Anzahl von Zeichen für Metadaten erforderlich ist. Daher sollten lange Produktbeschreibungen sorgfältig überarbeitet und berücksichtigt werden, um die vorgeschlagene Optimierung zu erreichen.

Im Allgemeinen gibt es zwei Optionen für die Arbeit mit Metadaten: die manuelle Option für jedes spezifische Produkt und die automatische Option für die Produktion in großem Maßstab. Keiner der Methoden ist perfekt – es liegt an den Unternehmen und der Entscheidung, die am besten geeignete Methode für ihr Unternehmen anzuwenden.

Festlegen von Canonical Tags

In Magento 2 fungieren Canonical Tags als Methode zum Umgang mit doppeltem Inhalt. Seine Hauptverantwortung besteht darin, die Indizierung gefilterter Kategorien und Produkte zu verhindern. Informationen zum Einrichten von Canonical Tags finden Sie unter Store > Konfiguration > Katalog > Katalog. Shop-Administratoren wird dringend empfohlen, Canonical Tags für Produkte und Kategorien zu aktivieren. Wenn sich die Produkt- und Kategorieseiten jedoch bereits unterscheiden, sollten in diesem Fall keine Canonical Tags verwendet werden.

Einstellen von Robots.txt

Eine der bemerkenswertesten Verbesserungen in Magento 2 besteht darin, dass Benutzer Änderungen an Robots.txt direkt über das Admin-Panel vornehmen können. Um Anpassungen vorzunehmen, können Benutzer auf Stores > General > Design zugreifen. Obwohl Robots.txt eine wichtige Rolle im E-Commerce ist, wird es Online-Shop Besitzer häufig ignoriert. Daher können Administratoren beim Starten eines Onlineshops Fehler in Bezug auf Robots.txt machen. Sie sollten sich daran erinnern, dass bei der Implementierung von Robots.txt in einem E-Commerce-Unternehmen zahlreiche Kriterien berücksichtigt werden sollten. Wenn Google beispielsweise seine Website indizieren soll, ist die Standardeinstellung „Index, Folgen“ korrekt. Wenn es jedoch eine Seite gibt, die nicht indiziert werden soll, ändern Sie die Einstellung in „noindex, nofollow“, um den Zugriff von Suchmaschinen einzuschränken. Darüber hinaus gibt es eine weitere herausragende Funktion von robots.txt, die die Suchergebnisse von Websites blockiert. Shopbesitzer können verhindern, dass Suchmaschinen Thin Content-Ergebnisse indizieren, indem sie Katalogsuchergebnisse nicht zulassen.

Fügen Sie Rich Snippets für Produktseiten hinzu

Magento 2 SEO Rich Snippets für Produktseiten

Die Standardeinstellung von Rich Snippets in Magento 2 wird als großer Durchbruch 1 angesehen. Dank dieser Einstellung wird jede Produktseite automatisch mit einer kleinen Beschreibung versehen. Diese Funktion hat jedoch auch einen Nachteil, der von den Benutzern konfiguriert werden muss. Es ist die Funktion „Verfügbarkeit“, die für eine Produktzuordnung erheblich erforderlich ist. Daher können Ladenbesitzer entscheiden, das Verfügbarkeitsattribut basierend auf ihren Anforderungen hinzuzufügen.

SEO XML Sitemap Generierung

Generierung von Magento 2 SEO XML-Sitemaps

Eines der wichtigsten Elemente jeder SEO-Strategie ist die Sitemap, die bei der Indizierung durch Suchmaschinen über die Platzierung einer Webseite auf den SERPs entscheidet. Daher wird eine Sitemap auch als das wertvollste Gut eines Online-Händlers angesehen. Dies ist der Grund, warum Onlineshop Besitzer es sorgfältig und richtig konfigurieren sollten, damit dort keine Fehler gemacht werden.

Um diese Funktion zurückzusetzen, können Benutzer zu Store > Configuration > Catalog > XML Sitemap gehen. Mit dieser großartigen Funktion können Administratoren die Anzahl der Links und Dateigrößen sowie die Häufigkeit der Erstellung einer Sitemap festlegen. Wenn das Unternehmen beispielsweise täglich neue Produkte hinzufügen möchte, wird dringend empfohlen, auch täglich eine Sitemap zu erstellen. Außerdem können die generierten Sitemaps automatisch an robots.txt gesendet werden, wenn Administratoren die Funktion „Übermittlung an robots.txt aktivieren“ aktiviert haben.

Alt-Tags für SEO-Bilder

Es ist unnötig zu erwähnen, wie wichtig es ist, Bilder zur Unterstützung von Geschäftsprodukten zu verwenden, da dies dazu beiträgt, die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zu ziehen. Daher trägt die Bildoptimierung erheblich zur Erhöhung der Site-Geschwindigkeit bei. Das Vornehmen von Änderungen für Benutzer ist recht praktisch. Um beispielsweise Alt-Tags für Produktbilder zu platzieren, können Store-Administratoren Produkt -> Grundeinstellungen -> Bilder und Videos -> Alt-Text aufrufen.

Und die Verantwortung der Ladenbesitzer besteht darin, den Bildern einen sinnvollen Namen zu geben. Außerdem muss das Alt-Tag für das Logo-Bild an den Inhalt der Shops und Produkte im Allgemeinen angepasst werden. Um diese Funktion auszuführen, greifen Sie auf Stores -> Konfiguration -> Allgemein -> Design -> HTML-Kopf -> Header zu.

SEO-Lösung für Magento 2

Zusammenfassend hat Magento 2 mehrere Funktionen verbessert und zahlreiche Funktionen hinzugefügt, um SEO und allgemeines Online-Marketing zu unterstützen. Trotzdem gibt es noch einige grundlegende Einstellungen und Nachteile, die stark verbessert werden können.