Warum regelmäßige Sicherheitsupdates wichtig sind

Sobald Sie eine Software erwerben oder benutzen, wird sich die Frage nach den Sicherheitsupdates stellen. Im Folgenden haben wir vier Antworten auf vier Fragen aufgelistet, die Sie beachten sollten, bevor Sie die Frage nach den Sicherheitsupdates ablehnen.

Ich habe meine Software erst frisch erworben und es taucht schon ein Sicherheitsupdate auf, war die Wahl der Software schlecht?

Es gibt keine Software, die eine unbestimmte Komplexität überschritten hat und dann frei von Fehler ist. Viele Fehler sind zum Release einer Software auch gar nicht bekannt. Erst mit der täglichen Benutzung vieler Kunden, mit verschiedenen Systemen, Nutzverhalten und Anforderungen, kristallisieren sich die Fehler heraus und machen sich bemerkbar. Deshalb muss die Software ständig nach bestehenden und aufkommenden Fehlern durchsucht und behoben werden.

Mein System läuft perfekt, warum soll ich Sicherheitsupdates durchführen?

Eine Technologie kann nur weiterbestehen, wenn sie sich weiterentwickelt. Bleibt eine Technologie auf einem Stand, dann wird sie früher oder später durch eine andere ersetzt. Da sich ständig die Technologie, woraus eine Software besteht, weiterentwickelt, können neue Fehler in die Software einfließen, die zum Release-Zeitpunkt nicht vorhanden waren oder auch nicht berücksichtigt werden konnten. Mit der Technologie muss also auch die Software weiterentwickelt werden.

Warum ist es notwendig, Sicherheitsupdates schnell vorzunehmen?

Werden Sicherheitsmängel festgestellt, bemüht sich der Softwarehersteller je nach Dringlichkeit, die Mängel durch ein Sicherheitsupdate so schnell wie möglich zu beheben. Wird ein Sicherheitsupdate vom Softwarehersteller angeboten, werden auch die Cyberkriminellen aktiv, da es für sie einfacher ist, die Sicherheitslücke auszumachen und es für ihre Zwecke auszunützen. Für die Nutzer der Software gilt es daher so schnell wie möglich das Sicherheitsupdate durchzuführen, um den Angriffen der Cyberkriminellen vorzubeugen.

Welche Folgen können sich ergeben, wenn ich keine Sicherheitsupdates durchführe?

  • Finanzieller Schaden

    Die Internetkriminalität steigt immer mehr an, da sich immer mehr Bereiche für Täter ergeben. Das Risiko ist im Vergleich zu anderen Kriminalität deutlich geringer, da viele Angriffe unentdeckt bleiben oder die Täter nur schwer identifizierbar sind. Zudem kann die Ausbeute der Internetkriminalität sehr groß sein. Das ist für die Täter sehr verlockend, kann aber für die Opfer sehr große finanzielle Verluste verursachen.

  • Rufschädigung

    Cyberangriffe auf Unternehmen können neben finanziellen Schäden auch auf den Ruf des Unternehmens und das Vertrauen der Kunden Auswirkungen haben. Werden Kundendaten ausgespäht, ist der Händler verpflichtet, seine Kunden über den Datenverlust zu informieren.
    Die Kunden können dadurch das Vertrauen an das Unternehmen verlieren und den weiteren Handel einstellen. Bei Missbrauch der Daten können dem Unternehmen zudem Fremdschäden entstehen.

Fazit

Das Thema der IT-Sicherheit ist nie so stark präsent gewesen wie heute und wird in Zukunft immer wichtiger. Zu den Opfern von Cyberangriffen zählen sowohl private Personen, als auch Unternehmen, egal ob Klein-, Mittelständisches- oder Groß-Unternehmen. Einen perfekten Schutz vor Cyberangriffen gibt es nicht, doch die Sicherheitsupdates stellen eine Mindestanforderung dar.
Wir empfehlen dringend, regelmäßig Sicherheitsupdates durchzuführen. Gerne beraten unsere Experten Sie über die Sicherheitsupdates und weiteren Sicherheitsmaßnahmen für Ihren Shop.

Die beliebtesten online Bezahlmethoden im E-Commerce

Wie definieren sich die online Bezahlmethoden?

Als online Bezahlmethodengelten im Allgemeinen alle Bezahlvorgänge, bei dem der Bezahlprozess zwischen dem Kunden und dem Händler in irgendeiner Form über das Internet stattfinden. Es ist jedoch möglich, die online Bezahlmethoden in weitere Unteraspekte aufzugliedern. Die Bezahlung kann sowohl über das Smartphone, als auch über den Desktop-PC, Laptop oder den Smart-TV geschehen.

 

Warum ist es wichtig, verschiedene online Bezahlmethoden anzubieten?

Das Hauptanliegen eines Käufers ist es, den Bezahlvorgang nach dem Erhalt der Ware zu tätigen. Wohingegen der Händler lieber im Voraus bezahlt werden möchte, um Risiken und Mehraufwände zu minimieren. Die beste Zahlungsabwicklung ist, wenn beide Parteien mit möglichst geringen Kompromissen den Kauf bzw. Verkauf abschließen können. Doch wo setzt man dabei den Kompromiss an?

Da es von vielen Faktoren abhängt, welche Bezahlmethode für welche Kunden die geeignetere Wahl ist, ist es wichtig ein möglichst großen Spektrum der verschiedenen online Bezahlmethoden abzudecken. Denn wenn ein Kunde mit der angebotenen Bezahlmethode nicht bezahlen kann oder möchte, ist der Faktor für den Abbruch des Einkaufs sehr groß.

 

Welche Faktoren spielen für die Wahl der online Bezahlmethode eine Rolle?

  • Sicherheit/ Risiko
  • Schnelligkeit/ Transfergeschwindigkeit
  • Verfügbarkeit/ Angebot
  • Zusätzliche Kosten
  • Bequemlichkeit/ Benutzerfreundlichkeit
  • Gesamtbetrag der Ware

Welche gehören zu den beliebtesten online Bezahlmethoden?

  • Auf Rechnung

    Den größeren Vorteil bei dieser Bezahlmethode hat hier der Kunde, da die Bezahlung erst nach Erhalt der Ware fällig ist. Zudem kann der Kunde die Ware erst begutachten und eventuelle Beanstandungen noch vor der Bezahlung klären. Bei größeren Ausfällen kann hierbei dem Händler Liquiditätsprobleme entstehen. Da viele Kunden den Vorteil darin sehen und dementsprechend gerne auf Rechnung bezahlen, ist diese Bezahlmethode sehr beliebt.

  • Vorkasse

    Im Gegensatz für die Bezahlung auf Rechnung steht die Bezahlung im Voraus. Hier hat der Händler die größeren Vorteile, da die Warenübergabe erst nach Erhalt der Bezahlung stattfindet. Der Kunde muss hierzu einen Vertrauen gegenüber dem Händler aufbringen. Für den Händler stellt sich die Herausforderung, das Vertrauen gegenüber dem Kunden aufzubringen, damit dieser den Kauf über die Bezahlung auf Vorkasse tätigt.

  • PayPal

    Die Beliebtheit von PayPal ist in den letzten Jahren sehr angestiegen und gehört zu den umsatzstärksten Bezahlmethoden, da sie viele Vorteile für beide Parteien hat. Der Händler erhält die Bezahlung vor der Warensendung bzw. der Warenübergabe. Zudem hat der Kunde durch PayPal selber Sicherheiten und kann unter bestimmten Voraussetzungen die Bezahlung zurückfordern. Der Geldtransfer ist sehr schnell und die Bezahl-Bequemlichkeit sehr einfach, sodass diese Bezahlmethode sehr oft bevorzugt wird. Der Händler muss allerdings für die Transaktionskosten sowie der Service-Gebühr aufkommen.

  • Lastschrift

    Hier muss der Kunde beim Händler seine Bankdaten und sein Einverständnis hinterlegen, damit dieser bei Bestellungen das Geld vom Kundenkonto abbuchen kann. Obwohl der Kunde innerhalb von acht Wochen die Transaktion rückgängig machen kann, muss der Kunde dem Händler bzw. dem Shop Vertrauen entgegenbringen. Der Händler hingegen muss pro Transaktion eine Gebühr gegenüber der jeweiligen Banken leisten. Für die Beliebtheit dieser Bezahlmethode trägt auch Amazon mit bei, da ihre Transaktionen zu einem großen Teil mit Lastschrift-Bezahlung laufen.

  • Kreditkarte

    Bezahlen per Kreditkarte ist besonders bei B2B und Reisen beliebt. Sowohl der Kunde als auch der Händler haben damit einen gewissen Schutz. Die Abrechnung findet erst nach einem Monat statt. Es kommen allerdings bei Transaktionen Gebühren und Kosten auf.

 

Fazit:

Neben den genannten online Bezahlmöglichkeiten gibt es noch viele weitere, die je nach Shop, Artikel und Kunden in Betracht kommen können. Zudem entstehen durch den technischen Fortschritt immer mehr Möglichkeiten online zu bezahlen, zum Beispiel bezahlen mit Kryptowährungen. Es gilt im Allgemeinen, mit möglichst wenig Risiko, möglichst viele Bereiche der online Bezahlung abzudecken.

Wir empfehlen daher eine genaue Prüfung der Anforderungen, Ihrer Artikel, Ihren potenziellen Kunden und Ihres Shops. Unsere Experten stehen Ihnen dabei gerne beratend zur Seite.

Was ist Pickware?

Pickware POS | WMS | ERP sind Software-Lösungen der gleichnamigen Firma Pickware GmbH. Die Pickware GmbH ist zudem „Technology Partner“ von Shopware. Bei Pickware steht der Warenwirtschaft im Fokus und bietet dazu eine vollständige Warenwirtschaftslösung für Shopware.

Was ist Pickware POS?

Pickware POS ist ein voll integriertes Kassensystem in Shopware 6. Damit ist es möglich verschiedene Verkaufsmodelle und Verkaufskanäle, wie zum Beispiel ein online Shop, ein örtliches Ladengeschäft oder den zeitlich begrenzten Direkt-Verkauf auf einer Messe, über eine einzige Plattform umzusetzen. Hierdurch ist es auf eine einfache Art Shop-Betreibern möglich, den Verkauf auf eine Omnichannel-Strategie auszurichten und umzusetzen. Mit dem iPad-Kassensystem und den weiteren Modulen, wie zum Beispiel dem Bondrucker, Scanner, Kassenschublade, Kartenlesegerät, etc., deckt Pickware auch den Hardwarebereich ab. Mit Pickware haben Sie als Shop-Betreiber nicht nur eine zentrale Software- und Hardware-Lösung, sondern erfüllen auch die rechtlichen Anforderungen (GoBD, KassenSichV).

Wie ist Pickware POS buchbar?

Während in Shopware 5 Pickware POS über den Shopware-Store angeboten wird, findet der Erwerb, die Lizenzierung, die Datenverwaltung und die Anpassungen zentral über den Pickware Account statt.

Welche Kosten und Leistungen erwarten Sie?

Die Kosten hängen von der Anzahl der Lizenzen und den dazu buchbaren Modulen und Hardware ab. Derzeit startet die Lizenz bei 99 € pro Monat. Mit weiteren Lizenzen verringert sich im Verhältnis die Gebühr.
Der Support und die Updates sind inklusive.

Welche Vorteile bietet Pickware POS?

  • Echtzeit-Synchronisation zwischen den Systemen
  • Kostengünstig
  • Intuitiv bedienbar
  • Skalierbar
  • Erweiterbar mit Kassensystemen und weiteren Modulen
  • Support und Updates inklusive

Welche anderen Pickware Lösungen gibt es?

  • Pickware WMS:
    Pickware WMS ist eine Automatisierungs-Software Lösung speziell für die Prozesse im Lager und Versand. Dazu werden mobile Barcodescanner eingesetzt.
  • Pickware ERP:
    Das Pickware ERP ist das Basismodul für Pickware POS und Pickware WMS und bildet somit das Kernstück von Pickware. Es integriert die Warenwirtschaftsfunktionen in die Administration Ihres Shops und ist unter anderem für die Datenhaltung und Daten(Echtzeit)-Synchronisation zuständig.

Fazit:

Pickware ist insbesondere für Shopbetreiber, die im Multi- und Omnichannel Bereich starten bzw. skalieren möchten, eine kostengünstige Lösung. Mit Pickware und der Kombination mit Shopware 6 haben Sie die besten Anforderungen für Ihren Verkaufserfolg.

Die Vorteile von Shopware

Es gibt zahlreiche E-Commerce Plattformen auf dem Markt, doch in Deutschland hat sich in den letzten Jahren Shopware etabliert und durchgesetzt. In diesem Beitrag erfahren Sie einige der Gründe für den Erfolg von Shopware.

API-First:

Mit dem API-First Ansatz hat Shopware mit der Version 6 viele Neue Möglichkeiten eröffnet. Damit haben Sie den Vorteil, dass Sie alle Shop Funktionalitäten über die Api-Schnittstelle steuern können. Dadurch ist es möglich, Drittsysteme an den Shop anzubinden und mehr Flexibilität und Kontrolle zu schaffen.

Flow Builder:

Mit dem Flow Builder können Sie Ihre Geschäftsprozesse und den Workflow nach Belieben gestalten. Dabei brauchen Sie keine Programmierkenntnisse. In der Administration können Sie mit wenigen Klicks komplexe Prozesse abbilden und dadurch Zeit einsparen.

Plugins:

Im Shopware-Store gibt es zahlreiche Plugins, die die Möglichkeiten und Funktionen des Shops erweitern. Die Plugins werden entweder von anerkannten Unternehmen oder von Shopware selbst bereitgestellt. Dabei unterlaufen die Plugins für die Qualitätssicherung automatischen und manuellen Prüfungen. Mit teilweisen kostenlosen und ständig anwachsenden Plugins kann der Shop-Betreiber auf viele nützliche Features zugreifen.

Produktvarianten:

Mit Shopware ist es auf eine einfache Weise möglich, Produkte mit verschiedenen Varianten wie Farbe, Größe oder Material anzubieten. Der Shop-Betreiber kann in der Administration die Varianten in einer übersichtlichen und strukturierten Form pflegen. Der User hingegen profitiert von der bedienfreundlichen Einkaufserfahrung, während er bequem im Frontend zwischen den Varianten durchklicken kann.

Vertriebsvarianten:

Es spielt keine Rolle, ob Sie Shopware als B2C(Business-to-Customer), B2B(Business-to-Business) oder D2B(Direct-to-Customer) nutzen möchten. Mit der Omnichannel-Strategie von Shopware können Sie Ihren Shop mit den verschiedensten Vertriebs- und Kommunikationskanälen aufsetzen und anbieten. Damit schafft Shopware Ihrem Unternehmen eine zukunftsorientierte Basis.

Technologie:

Das Frontend bzw. der Storefront basiert auf Symfony, einem PHP-Framework. Wohingegen das Backend bzw. die Administration auf Vue.js beruht, ein JavaScript-Framework. Die Symbiose aus diesen beiden Technologien setzt einen hochwertigen technologischen Standard.

Fazit:

Shopware hat sich in Deutschland nicht ohne Grund an die Spitze der Online-Shops platziert. Die in dem Beitrag genannten Punkte sind nur einige der Gründe, warum in Deutschland fast jeder dritte Online-Shop Shopware auswählt.

Was ist Live Video Shopping?

Im Allgemeinen kombiniert das Live Video Shopping das Video Streaming mit dem online Shopping. Dabei wird ein Produkt, oder auch mehrere Produkte, online in einem Livestream vorgestellt und interessierte Kunden können live Fragen stellen bzw. mit dem Promoter kommunizieren. Zudem kombiniert das Live Video Shopping die Beratung, den online Einkauf und den Unterhaltungsfaktor.

Wie ist der Trend entstanden?

Die Anfänge des Live Video Shoppings fanden in China statt, verteilte sich in Asien und fand nun auch den Weg nach Europa. In China wird das Streaming über großen Plattformen wie Taobao oder Alibaba realisiert. Dabei beteiligen sich viele Influencer am Live Video Shopping und tragen ihren Beitrag zu diesem Trend mit bei. Die Covid19-Pandemie und die daraus folgenden Lockdown-Beschränkungen waren ein weiterer Faktor für den Erfolg des Video Live Shoppings und für das wachsende Marktsegment. Viele Menschen waren für lange Zeit vom Shopping in Geschäftsläden ausgeschlossen und suchten Alternativen im Online-Handel.

Welche Formate gibt es?

Das geläufigste Format ist das „One-To-Many“ Prinzip. Hierbei handelt es sich um eine Instanz, die im Livestream ein Produkt oder eine Marke vorstellt, und möglichst vielen Zuschauern, die währenddessen oder im Anschluss das jeweilige Produkt kaufen können. Das „One-To-One“ Prinzip richtet sich eher an hochpreisigen Produkten oder vielen Stückzahlen. Ein weiteres Format ist das „One-To-Group“ Prinzip. Einer bestimmten vordefinierten Gruppe werden Tickets vergeben bzw. verkauft, die dann exklusiv beraten werden.

Welche Vorteile bieten sich mit dem Live Video Shopping?

Für den Promoter hat es den Vorteil, dass er direkt von Kunden Feedback bekommt und über die Streaming-Daten wie z. B. Einschaltquoten ganz individuell Marktanalyse betreiben kann. Zudem kann der Promoter mit verhältnismäßig geringem Aufwand ein großes Publikum erreichen und somit weitere potenzielle Kunden gewinnen. Im Gegensatz dazu kann der Kunde bequem von Zuhause aus seinen Shopping-Erlebnis genießen, während er z. B. über den Chat Fragen stellen kann. Zudem bieten mittlerweile viele Anbieter, wie z. B. durch Influencer, unterhaltsame Streaming Videos an, wodurch eine bessere Atmosphäre beim Einkaufen für den Kunden geschafft wird.

Fazit:

Das Live Video Shopping ist zu Recht der neue Trend im Online Shopping. Sowohl plattformbasiert, als auch durch Integration durch iFrames bietet das Live Video Shopping vielen Shop Betreibern neue Möglichkeiten. Der Einsatz ist in allen Branchen denkbar und besonders für Produkte mit „Show-Faktor“ bietet sich das Live Video Shopping an.

Was ist der Flow Builder?

Mit der Version 6.4.6.0 hat Shopware den Flow Builder veröffentlicht und damit den Shop Betreibern das Spektrum der Möglichkeiten für ihre Geschäftsprozesse erweitert. Ganz ohne eine Zeile Code zu schreiben, können Sie in der Administration, sowohl einfache als auch komplexe, Geschäftsprozesse abbilden und den Workflow nach Wunsch gestalten. Mit der Kombination mit dem Rule Builder sind der Kreativität und der Produktivität keine Grenzen mehr gesetzt. Zahllose und individuelle Lösungen mit nur wenigen Klicks sind zeiteffizient und automatisiert realisierbar.

Gibt es Unterschiede in der Edition?

Der Flow Builder alleinstehend ist in allen Editionen ab der Shopware-Version 6.4.6.0 verfügbar, allerdings unterscheiden sie sich in der Kombination mit den „Webhooks“. Webhooks ermöglichen den Datentransfer zu API-basierten Systemen von Drittanbietern. Nur die Shopware-Editionen „Professional“ und „Enterprise“ bieten die Option Webhooks auszulösen. Mit den Professional- und Enterprise-Editionen können Sie also das volle Potenzial des Flow Builders ausschöpfen und zusätzlich mehr Variation und Kontrolle der Geschäftsabläufe sichern.

Was sind die Vorteile vom Flow Builder?

Der markante Vorteil, dass Sie ohne eine Zeile Code zu schreiben Ihre Geschäftsprozesse realisieren, ist nur der Auftakt. Die Automation von wiederkehrenden Aufgaben erspart Ihnen Zeit und Kosten und reduziert die Fehleranfälligkeit bei der Pflege der Daten. Komplexe Geschäftsprozesse lassen sich mit Bedingungen und Verzweigungen übersichtlich im Backend vom Shop darstellen und anpassen. Je nach Anforderung können Sie die Prozesse individuell gestalten und bei Bedarf jederzeit wieder neu festlegen und skalieren.

Wie benutzt man den Flow Builder?

Den Flow Builder finden Sie im Backend bzw. in der Administration, unter Einstellungen und dem Shop-Tab. Sie können nun mit dem Button „Flow hinzufügen“ einen neuen Flow erstellen.
Zuerst vergeben Sie unter „Allgemein“ einen Namen, eine Beschreibung, eine Priorität und den Aktiv-Status. Anschließend wechseln Sie zum Flow-Tab und setzen einen Trigger.  Dann setzen wir einen Trigger:

  • Im Beispiel: „Checkout/Order/Placed“.

Es erscheint ein Feld, wo Sie entweder eine Bedingung oder eine Aktion hinzufügen können. Wir wählen eine Bedingung aus:

  • Im Beispiel:  „Rechnung nach Deutschland“.

Nun erscheinen zwei weitere Felder, die mit „WAHR“ und „FALSCH“ gekennzeichnet sind. Wenn die Bedingung zutrifft, also „WAHR“ ist, dann legen wir beispielhaft eine Aktion fest:

  • Im Beispiel: „E-Mail verschicken“.

Nach dem Speichern wird jetzt nach jeder Bestellung nach Deutschland die entsprechende E-Mail verschickt. Mit den Plus-Icons können Sie beliebig viele Aktionen und Bedingungen an den entsprechenden Stellen setzen, bis Sie Ihr gewünschtes Geschäftsprozess abgebildet haben.

 

 

Fazit:

Mit dem Flow Builder hat Shopware ein weiteres Feature veröffentlicht, womit Sie Ihr Geschäftsprozess schnell und einfach in der Administration von Shopware grafisch umsetzen und optimieren können. Der Ausblick auf neue Trigger-Elemente und Aktionen in den nachfolgenden Shopware-Updates leiten zur Freude und Spannung auf die kommenden neuen Möglichkeiten damit.

Tipps zur schnellen Optimierung

Der Livegang des Onlineshops ist schon ein wenig her und bisher ist nicht sonderlich viel passiert? Um für Kundengewinnung, einem standhaften Verkauf oder einer niedrigen Absprungrate zu sorgen, sollte der Online-Shop stetig optimiert werden. In diesem Beitrag erfahren Sie wie man auch mit wenig Aufwand diese Optimierung erreichen kann.

Verkaufs-Optimierung durch Emotionen

Eine visuelle Darstellung des Unternehmens oder den Produkten ist in Zeiten der Digitalisierung ein Muss. Bilder beeinflussen den Nutzer und tragen somit zur Kaufentscheidung bei. Wenn Sie also bisher in Ihrem Onlineshop auf die Nutzung von Bilder verzichtet haben, sollten Sie schleunigst Ihr Produkt oder Unternehmen besser in Szene setzen und so den Verkauf ankurbeln.

Beim Implementieren von Bildern sollten Sie folgendes beachten:

  • Verwendung einer ansprechenden Bildsprache
  • Professionelle Bilder spiegeln ein professionelles Unternehmen wider
  • Nicht die Ladezeiten durch zu große Bilder verschlechtern
  • Das Produkt oder Unternehmen in den Mittelpunkt bringen

Kaufabbrüche analysieren

Ein Kunde durchstöbert Ihren Onlineshop, sucht sich seine gewünschten Produkte raus und verlässt dann aber den Shop bevor er den Kauf abwickelt. Die Absprungrate sollte man sich genauer anschauen und analysieren. Aber warum genau diese Kunden ansprechen? Diese Kunden sind schon mit Ihrem Unternehmen und Ihrem Shop vertraut und haben auch Interesse. Jetzt müssen Sie nur noch den Kunden an Ihre Produkte durch Social-Media oder Mail erinnern und somit den Kauf zum Abschluss bringen.

Optimierung zu Mobile First!

In der heutigen modernen Zeit nutzen viele Menschen das Web nur noch über das Smartphone. Genau das ist der Grund warum ein responsive Design für einen Onlineshop so wichtig ist. Und auch hier gibt es Handlungsbedarf. Schauen Sie aus Sicht der Nutzer Ihren Onlineshop auch mal auf Ihrem Smartphone an und überlegen sich an welcher Stelle man noch Dinge optimieren könnte. Dadurch steigert sich dann das Nutzererlebnis und die Zielgruppe erweitert sich aufSmartphones und Tablets.

Individuelle Produktbeschreibungen

Als Zwischenhändler sollte man nicht auf die standardmäßigen Produktbeschreibungen setzen, die auch jeder andere Shop nutzt. Mit einer individuellen Beschreibung stechen Sie aus der Masse heraus und heben sich ab von anderen Shops. Und auch wenn Sie Ihre eigenen Produkte bewerben, nutzen Sie die Chance die Produkte ausführlich zu beschreiben und erklären.

Unter anderem sollte man folgendes bei der Produktbeschreibung beachten:

  • Zielgruppe der Käufer: Wer kauft das Produkt und für wen ist es gemacht?
  • Nutzen für den Käufer: Welchen Vorteil zieht der Nutzer aus dem Produkt?
  • Inhaltsstoffe und Bestandteile des Produkts: Woraus besteht das Produkt und was ist alles mit inbegriffen?
Mit dem Update auf die Shopware Version 6.3.4.0 hat die Professional Edition ein neues Feature für Erlebniswelten bekommen.
So neu ist das Feature aber nicht. Es ist eine Erweiterung des Rule Builder, durch diese Erweiterung kann nun die Professional Edition den Rule Builder auch in Erlebniswelten nutzen.
Mit dem Rule Builder konnte man bis jetzt nur die Preise und Artikel an Bedingungen knüpfen, um so eine Möglichkeit für die individuelle Preisberechnung zu haben. Und z. B. Stammkunden einen Rabatt für Ihre Bestellung zu geben.
Nun hat man auch die Möglichkeit, selbst definierte Erlebniswelten Kunden anzuzeigen, die eine Bedingung erfüllen.
Also z.B. Wenn ein Kunde bereits einen Einkauf getätigt hat, kann man eine Nachricht anzeigen, die ihm dafür dankt.
Durch diese Option von Shopware bieten sich dem Shop Betreiber viele weitere Möglichkeiten, seinen Shop komplett individuell zu gestalten.
Egal ob Neukunden, Premium-Kunden oder andere Kundengruppen jeder kann sein individuelles Layout basierend auf den Regeln des Rule Builders bekommen.
Wodurch Sie als Shop Betreiber Ihre Kunden noch besser ansprechen können.

Erlebniswelten und Rule Builder, wie nutzt man das?

In der Administration müssen zuerst einmal Regeln angelegt werden, dies kann man über den Menüpunkt „Einstellungen -> Shop -> Rule Builder“ angelegt werden. Für mehr Informationen schauen Sie sich diesen Beitrag von Shopware an.
Wenn Sie die gewünschte Regel dann angelegt haben, gehen Sie in Ihre Erlebniswelt in die „Einstellungen des Blocks“, dann auf den Punkt „Sichtbarkeits-Einstellungen“. Dort können Sie die gewünschte Regel auswählen.
Wenn Sie den Block anzeigen wollen, sobald die Regeln nicht übereinstimmt, können Sie die Checkbox „Sichtbar, wenn Regel nicht zutrifft“ anhaken.

Hier finden Sie Beispiele

  • Sie wollen Ihren Kunden ein Geschenk geben, wenn ein bestimmter Artikel im Warenkorb liegt?
  • Oder wollen Sie Ihren Kunden eine Nachricht anzeigen, dass die Bestellung noch am selben Tag versendet wird, wenn Sie bis 16 Uhr bestellen?
  • Eine weitere Möglichkeit ist es, eine Nachricht anzuzeigen, sobald der Kunde bereits eine oder mehrere Bestellungen aufgegeben hat.

Fazit

Durch dieses Update ermöglicht Shopware dem Shop Betreiber sehr viele weitere Möglichkeiten, individuell auf seine Kunden einzugehen und diese mit auf Sie zugeschnittene Inhalte anzuzeigen.
Und es gibt nun viele Möglichkeiten, automatisch Aktionen für z. B. Ostern oder Halloween ohne großen Aufwand zu veranstalten.
Wenn Sie schon längere Zeit mehr Individualität in Ihrem Onlineshop nutzen wollen, benötigen Sie nicht unbedingt die Shopware Professional Edition.
Sie können auch das Kostenlose Plugin von Shopware anschauen und testen. Hier finden Sie einen Link zum Plugin.
Hier kommen Sie zum letzten Shopware Global Produkt Update.

Tipps zur Verbesserung des Nutzererlebnisses auf Ihrer Webseite

Definition Absprungrate (eng. „Bounce rate“)

Mit der Absprungrate wird gemessen wieviele Besucher Ihren Shop besuchen und ihn wieder verlassen ohne sich umzuschauen oder etwas zu kaufen. Auch wenn Sie die besten Produkte, einen optimierten Shop und perfekten Content vorweisen können, liegt es meist an anderen Faktoren.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen die Faktoren auf, die Sie zur Optimierung Ihrer Absprungrate beachten sollten.

Optimierung 1: Above the Fold

Dieser Bereich zeigt den Inhalt, welcher ursprünglich im oberen Bereich einer gefalteten Zeitung steht.  Im Web ist hiermit der Bereich gemeint, welcher angezeigt wird sobald man die Seite öffnet und noch nicht gescrollt hat. Im Above-the-Fold-Bereich ist der erste Eindruck also sehr wichtig. Hier sollten Sie den Nutzer anregen und ihn dazu leiten sich weitere Inhalte anschauen zu wollen. Deshalb sollten Sie Ihre Webseite oder Webdesign auf folgendes überprüfen:

  • Informative und einprägsame Überschriften
  • Buttons, die Kunden zum anklicken anregen
  • Auffällige Bildsprache, die eventuell auffälliger als einfache Texte sind
  • Spezielle Vergünstigungen oder Aktionen

Optimierung 2: Absprungrate optimieren durch eine überschaubare Webseite

Auf einer überschaubareren Webseite schaut man sich eher gerne mal um, als Informationen überfüllt vermittelt zu bekommen. Folgende Faktoren machen Ihre Webseite überschauberer:

  • Nicht zu lange Überschriften verwenden: Hierbei macht es ebenfalls Sinn für die SEO jeweilige Keywords zu verwenden
  • Nicht zu lange Texte ohne Unterbrechung einbauen: Texte werden durch die Aufteilung in kleinere Abschnitte und Unterteilung mit Unterüberschriften deutlich lesbarer
  • Auffällige Call-to-Actions: Buttons oder Verlinkungen sollten immer direkt erkennbar sein, auch dadurch navigiert der Kunde durch Ihren Shop
  • Verwendung von Listen: Sobald ein Text auch mit einer Liste veranschaulicht werden kann, sollte man dies auch dringend tun. Listen bieten eine gewisse Überschaubarkeit und sind leichter abzurufen als Texte
  • Vermeiden von zu vielen Details: Detaillierte Erklärungen machen nicht immer Sinn. Der Nutzer überfliegt meist die Seite nur und möchte schnell zu seinem Ziel kommen.
  • Mehr Weißraum: Machen Sie Ihre Webseite durch knappe, nicht zu überfüllte Texte und genügend Leerraum übersichtlicher
  • Hervorhebung wichtiger Inhalte: Der Sucher überfliegt und sucht die wichtigsten Informationen auf einen Blick auf Ihrer Webseite. Deshalb macht es Sinn die wichtigsten Infos durch Fett- und Kursiv, Farben und Bilder hervorzuheben.

Optimierung 3: Ideen illustrieren durch Bilder und Videos

Anstelle von langem Lesen von Texten will jeder gerne einfach ein Bild oder Video zur Veranschaulichung haben. Bilder und Videos sehen gut aus und sind optimal zur Illustration wichtiger Informationen, zur Präsentation Ihrer Produkte oder um Call-to-Actions hervorzuheben.

  • Professionelle Fotografien: Je nach Budget macht es Sinn bei Bildern auf professionelle Unterstützung zurückzugreifen. Hierbei am besten noch auf Unterstützung mit Erfahrung im Bereich E-Commerce.
  • Ladezeiten: Ein professionelles Bild bringt Ihnen nichts, wenn es Ewigkeiten zum Laden braucht. Deshalb ist es wichtig die Auflösung so weit anzupassen, dass Sie das Bild noch optimal anzeigen, sowie schnell laden.
  • Bilder in Texten einbauen: Setzen Sie spätestens nach jedem 100. Wort ein Bild
  • Platzierung der Videos: Videos sollten am oberen Rand einer Seite platziert werden. Auf der Startseite macht es ebenfalls Sinn das Video als Einstieg Above-the-Fold zu verwenden.
  • Kein Autoplay: Nichts ist unkomfortabler, als Videos die sich selbst starten und dann auch noch Ton abspielen.
  • Reichweite durch Videos: Die Funktion des Teilens von Videos auf Ihrer Seite sollte auf jeden Fall gegeben sein um die Reichweite zu erhöhen.

Optimierung 4: Werbung durch Pop-Ups

Auch wenn Pop-Ups die perfekte Option sind für Angebote oder Aktionen zu werben, sollte man es hier nicht übertreiben. Eine Überschüttung von Pop-Ups kann den Nutzer verärgern oder verwirren. Hierbei macht es immer Sinn sich zu professionellem Online-Marketing beraten zu lassen.

  • Pop-Ups mit interaktiven Inhalten verwenden
  • Nicht den ersten Eindruck durch Pop-Ups zerstören. Achten Sie darauf, dass das Einkaufserlebnis dadurch nicht unterbrochen wird.
  • Aufdringlichkeit der Pop-Ups vermeiden durch kleine und dezentrale Anzeigen

So profitieren Shopbetreiber von den Trends:

 

Kaum eine Branche hat vom vergangenen Jahr so viel profitiert wie E-Commerce. Steigende Umsatzzahlen belegen das. Das lag natürlich hauptsächlich an der Corona-Pandemie, allerdings zeichnete sich dieser Trend auch schon in den Jahren davor ab. Der Boost im Umsatz beschleunigt nun Wachstum und damit auch Weiterentwicklung des Feldes. Mit diesen E-Commerce Trends können Sie 2021 rechnen:

D2C – Direkt zum Kunden

Immer mehr Marken setzen auf Vertrieb über eigene Verkaufskanäle. Dieser Weg, mit dem Kunden ohne Einzelhandel zu interagieren, nennt man Direct-to-Consumer (kurz: D2C). Das vermehrte aufkommen dieses E-Commerce Trends hat mehrere Gründe. Man erspart seinen Kunden beispielsweise die Suche nach dem günstigsten Angebot, weil das jeweilige Produkt exklusiv im eigenen Shop angeboten wird. Zusammen mit speziellen Angeboten wie etwa Sammlereditionen oder Personalisierungen bietet sich hier ein Alleinstellungsmerkmal, welches einem als Hersteller nur Vorteile einbringt.

Von dieser Entwicklung können auch Privatpersonen nutzen schlagen, die mit dem Verkauf von kleineren Gütern einen Nebenverdienst haben wollen oder selber einfach zum Unternehmer werden wollen. Die Normalisierung dieser Vertriebswege und zugehörige Tools und Software zum Umsetzen dieser sind hier ein guter Einstiegspunkt.

Einbindung von Social-Media-Kanälen

Plattformen wie Instagram bieten sich gut an, Schaufenster zu ersetzen. Und im Gegensatz zu diesen bietet sich hier auch an, seine Produkte noch besser in Szene zu setzen. Potenzielle Kunden wissen dies, und Folgen schon seit geraumer Zeit ihren Lieblingsmarken auf verschiedenen Kanälen. Sämtliche große Plattformen bieten auch Werbemöglichkeiten, wodurch potenzielle Reichweite noch mehr erhöht wird.

Dies bezieht auch sogenannten Conversational Commerce mit ein. Das bedeutet Commerce mit direktem Kundenkontakt wie beispielsweise (automatisierte) WhatsApp Chats. WhatsApp hat hier auch schon mit „Carts“ ein Feature vorgestellt, mit dem Nutzer direkt in Chats Einkaufen können. Das ist nicht nur praktisch die persönliche Beratung bequem von zu Hause aus verleiht E-Commerce auch ein viel besseres Image als bisher möglich. Und mit der Einbindung von Chatbots kann man viele dieser Beratungsgespräche komplett automatisieren.

Fokus auf Umweltschutz

Studien zeigen, dass etwa 60 % der Kunden zwischen 18 und 35 vermehr auf Nachhaltigkeit achten, wenn Sie Käufe tätigen. E-Commerce ist hier wie geschaffen dafür, da unnötige Lieferwege zu und von Geschäften umgangen werden können. Auch bieten neue Innovationen im Gebiet von Verpackungsmaterial gute Lösungen, den Lieferprozess noch umweltfreundlicher zu machen. Die Option, vermehrt auf nachhaltigere Produkte zu setzen, wird auch hier wahrscheinlich sehr wichtig sein, um beim potenziellen Endkunden einen guten Eindruck zu machen.

Außerdem bietet sich hier die Chance für lokale Unternehmen, in den E-Commerce einzusteigen und Produkte so etwa persönlich und mit nachhaltigen Methoden (beispielsweise Cargo Bikes) an den Endkunden zu liefern. Der Markt hierfür ist da, da wegen Corona circa ein Viertel der Deutschen beim Kauf online auf regionale Anbieter umgestiegen sind, um beispielsweise die Wirtschaft zu stärken oder weil Sie die Marken gerne auch im Supermarkt gekauft haben.