Heutzutage shoppen Verbraucher bewusster denn je. Sie verlassen sich auf das Social Proof, also der Online-Bewertungen der „Community“. 92% der Verbraucher informieren sich vor dem Kauf nach Meinungen der anderen Kunden. Umso wichtiger ist es für Sie als Online Shop sich mit dem Begriff Social Proof auseinanderzusetzten.

 

Schon von Social Proof gehört?

Das Konzept des Social Proofs besteht darin, dass sich Kunden auf der Meinung anderer Kunden verlassen um für sich selbst besser einschätzen zu können, ob das Produkt für den Kunden lohnt zu kaufen. Marken nutzen das Social Proof, um mithilfe Kunden andere Kunden von ihren Produkten oder Dienstleistungen zu überzeugen. Zusätzlich verbessert der Einsatz von SEO- und Online Marketing-Maßnahmen die Wirksamkeit des Social Proofs. Schon früh im Customer Journey kommen solche Instrumente in den Einsatz, um Kunden von dem Kauf zu überzeugen.

 

Wie fügt sich Social Proof in das Kundenerlebnis ein?

Jede einzelne positive Bewertung über Ihr Unternehmen leistet soziale Überzeugungsarbeit und bestätigt die Zuverlässigkeit des jeweiligen Anbieters. Durch das abnehmende Vertrauen der Werbung gegenüber, findet das Social Proof immer mehr an Bedeutung als Markenbotschaftler. Deswegen lohnt es sich schon früh in die Customer Journey einzubauen. Dazu zählen unter anderem Likes und Shares, Vertrauenssymbole wie Logos, Preisangaben, Sternebewertungen in Suchergebnissen, Fallstudien, Unterstützung durch Prominente oder Influencer, Earned Media usw. Auch die Kundenbewertungen müssen immer wieder an den richtigen Stellen eingesetzt werden. Beispielsweise empfiehlt es sich die Kundenbewertungen an den wichtigen Stationender Einkaufsreise auf der Webseite zu platzieren oder auch in Werbekampagnen, E-Mail-Signaturen, auf den Produktseiten oder auf der Checkout-Seite des Shops.

 

Das Marketingpotenzial von Social Proof im E-Commerce

Für den Online-Handel ist das Social Proof grundelementar. Dabei ist die Anzahl der Vertrauenssignale oder die Anzahl der Personen, die das Produkte und/ oder das Unternehmen bewerten, natürlich gilt auch hier: je mehr, desto besser. Hier sind einige Beispiele, wie große E-Commerce Unternehmen Ihr Social Proof integrieren:
• die Anzahl der Aufrufe, die dieses Produkt in den letzten 24 Stunden erhalten hat
• die Anzahl der Bestellungen dieses Artikels
• wie viele Personen sich das Produkt auf der Seite bereits angeschaut haben
• die Anzahl der Kundenbewertungen des Verkäufers
• die durchschnittliche Zufriedenheit, basierend auf Kundenbewertungen
Um sich von der Online-Konkurrenz abzuheben, ist Social Proof unter anderem auch ein gutes SEO-Werkzeug. Die Kundenbewertungen bringen Ihren Shop durch positive Bewertungen die Möglichkeit aus der Masse herauszustechen. Sie geben mit der Einblendung der Kundenbewertung Ihren Kunden eine Stimme.

 

Kundenbewertung im Mittelpunkt

Mittlerweile sind Kundenbewertungen ein wichtiger Faktor für die Kaufentscheidung eines Kunden. Es lesen aktuell 92% der Verbraucher die Online-Bewertungen, 78% der Käufer vertrauen auf einer Online-Bewertung genauso viel wie auf eine persönliche Empfehlung, die meisten Menschen lesen bis zu zehn Bewertungen vor dem Kauf und 54% der Befragten besuchen die Webseite aufgrund von positiven Bewertungen. Dabei muss jedoch unterschieden werden, zwischen geschlossenen Plattformen und offenen, unabhängigen Bewertungsportalen unterscheiden.

 

Welchen Shops kann ich vertrauen?

Wie mittlerweile bekannt ist, werden manipulierte oder gefälschte Bewertungen oft eingesetzt aber beeinträchtigen damit die Glaubwürdigkeit des Shops der Kunden gegenüber aber auch die gesamte E-Commerce-Branche. Kunden schätzen die Transparenz eines Shops ungemein. Social Proof aud offenen Bewertungsportalen werden besonders geschätzt. Dadurch kann sich die Traffic Rate um 30% verbessern und vertrauenswürdige Seiten landen somit unter den ersten Suchergebnissen. Offene Bewertungsportale bietet für den Kunden soweit ein großes Vertrauen, da der Unternehmer keinen Zugriff auf die Bewertungen hat und diese nicht manipulieren, bearbeiten oder sogar löschen kann.

 

Fazit

Sie können mit Ihrem Unternehmen langfristig das Vertrauen der Kunden gewinnen, wenn Sie Social Proof sinnvoll einsetzten, beispielsweise auf sozialen Netzwerken. Die Kundenzufriedenheit kann dadurch gesteigert werden, da die Kundenbewertungen als Kommunikationskanal genutzt werden kann und damit auch wertvolle Verbesserungsvorschläge liefern. Durch besseres Kundenerlebnis wird auch der Bekanntheitsgrad gesteigert.

Seit Anfang der neunziger Jahre ist der E-Commerce in verschiedenen Teilen der Welt exponentiell gewachsen. Jedes Jahr hat so viele neue Technologien, Möglichkeiten und wachsende Erwartungen der Verbraucher mit sich gebracht, dass es nicht einfach ist, über alles auf dem Laufenden zu bleiben. Wir sind uns dessen bewusst und lassen Sie nicht zurückbleiben. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der E-Commerce-Trends für 2020, die die Branche prägen werden.

Omnichannel-Erfahrung

Omnichannel, ein Ansatz, der Kunden unabhängig vom Kanal ein vollständig integriertes Kundenerlebnis bietet. Das ist jetzt eher eine Notwendigkeit als eine Neuheit. Moderne Kunden, die auf der Website, in den mobilen Apps, in sozialen Medien, in Instant Messenger und in vielen weiteren Kanälen aktiv sind, erwarten dasselbe von den Marken. Nicht nur überall präsent zu sein, sondern unabhängig vom Kanal die gleiche hohe Qualität des Kundenservice zu beweisen.

Mobiles Einkaufen

Seit dem Aufkommen von Smartphones hat das mobile Einkaufen kontinuierlich zugenommen. Schätzungen zufolge kaufen mehr als 70 % der Amerikaner und Europäer online ein. Es besteht kein Zweifel, dass dieser Trend im Jahr 2020 noch stärker sein wird.

Mobiles Bezahlen

Die zunehmende Beliebtheit des mobilen Einkaufens geht mit einfachen mobilen Zahlungen einher. 55 % der Europäer, die online einkaufen, tun dies auf Mobilgeräten, und wir erwarten, dass diese Zahl zunimmt. Zum Teil, weil E-Commerce-Unternehmen bestrebt sind, die Benutzererfahrung bei mobilen Zahlungen, einschließlich E-Wallets, zu verbessern.

Voice Commerce

Der Voice-Commerce-Markt ist bereits groß und wird von den Technologiegiganten dominiert, nämlich Apple Siri, Amazon Alexa und Google Assistant. Es hat jedoch ein nachgewiesenes Potenzial, weiter zu wachsen. Deshalb ist dies ein bedeutender Trend für die nächsten Jahre. Bis 2023 werden voraussichtlich 8 Milliarden Geräte (einschließlich Smartphones) mit Sprachassistenten zur Verfügung stehen. Zum Vergleich: Im Jahr 2018 gab es 2,5 Milliarden solcher Geräte, sodass sich ihre Anzahl vervielfacht. Wenn wir über Sprache sprechen, dürfen wir nicht vergessen, wie wichtig Podcasting in allen Branchen ist.

Chatbots

Wir glauben, dass Chatbots zu den einflussreichsten E-Commerce-Trends für 2020 und darüber hinaus gehören. Bis 2025 wird der globale Chatbot-Markt voraussichtlich einen Umsatz von über einer Milliarde Dollar erzielen. Es gibt viele Gründe dafür, einschließlich der zunehmenden Beliebtheit von Instant Messenger, der Verbesserung der Chatbots selbst und der Dienste, mit diesen Chatbots ohne Programmierkenntnisse einfach erstellt werden können.

Visuelle Suche

Früher wurde die Technologie zur Bilderkennung nicht genug entwickelt, um die visuelle Suche allgemein verfügbar zu machen, aber sie ändert sich. Derzeit führen Benutzer mehr als 600 Millionen visuelle Suchvorgänge auf Pinterest durch, und mit der technologischen Weiterentwicklung wird es weit verbreitet werden.

KI und maschinelles Lernen

Obwohl sowohl künstliche Intelligenz als auch maschinelles Lernen in diesem Jahr und früher schon wichtige Themen waren, wird dieser Trend im Jahr 2020 nicht aufhören. Es gibt noch erheblichen Verbesserungsbedarf hinsichtlich der Algorithmen und der breiten Akzeptanz modernster Technologie im E-Commerce. Sobald AI die Verbrauchergewohnheiten besser versteht, kann es von einfachen Produktempfehlungen zu allen Phasen der Customer Journey übergehen. Es beinhaltet eine umfassende Personalisierung und ein wirklich individuelles, maßgeschneidertes Einkaufserlebnis.

Big Data

Die Leistungsfähigkeit von Big Data wird auch 2020 beeindruckend bleiben. Sechs von zehn Kunden behaupten, sie würden mehr kaufen, wenn die Empfehlungen, die sie erhalten, präziser wären. Stellen wir uns nur vor, wie Umsatz und Kundenzufriedenheit steigen werden, wenn Unternehmen diese präziseren Empfehlungen dank Big Data anbieten können.

Verbesserte Personalisierung

Die Personalisierung erfordert eine Änderung der Denkweise von Entscheidungsträgern, die sicherstellen müssen, dass alle wichtigen Elemente des Kundenerlebnisses, auf den individuellen Vorlieben und Vergangenheit der Kunden basieren müssen. Dazu gehörigen Faktoren, wie das Surfen auf der Website, der Vergleich von Produkten und Preisen, Anzeigen, E-Mails und das Engagements in sozialen Medien.

Lieferung am selben Tag

Kunden sind ungeduldig – sie erwarten, dass qualitativ hochwertige und personalisierte Produkte und Dienstleistungen problemlos und schnell geliefert werden. Es ist nicht verwunderlich, dass die Lieferung am selben Tag im Jahr 2020 ein starker Trend bleibt. Amazon hat sich dazu entschieden, da ein Viertel von rund 40 Millionen amerikanischen Amazon Prime-Mitgliedern die Expresslieferung von Prime Now verwendet hat.

Lieferdrohnen

Die Lieferung am selben Tag ist nicht einfach zu erreichen. Kein Wunder, dass E-Commerce-Unternehmen versuchen, Technologien zu entwickeln oder andere Wege zu finden, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Amazon arbeitet bereits an Lieferdrohnen, die bis zu 24 Kilometer weit fliegen und in 30 Minuten ein kleines Paket (unter 2,2 kg) liefern können. Wenn sie erfolgreich sind, können wir uns vorstellen, wie Umsatz und Kundenzufriedenheit steigen, wenn Unternehmen Big Data optimal nutzen können.

Bekleidung & Schuhe

Bis 2023 wird der weltweite Online-Modemarkt voraussichtlich auf 872 Milliarden US-Dollar wachsen, und obwohl er weiterhin von Kleidung, Schuhen und Accessoires dominiert wird, wird er wahrscheinlich seinen Anteil trotzdem erhöhen. Vor nicht allzu langer Zeit galten Schuhe als riskant für den Online-Kauf, aber dank des schnelleren Versands und der einfacheren Rückgaberichtlinie von E-Commerce-Diensten entscheiden sich immer mehr Menschen für den Online-Kauf. Wir können vorhersagen, dass dieser Trend im Jahr 2020 und darüber hinaus anhalten wird.

Es scheint, dass der E-Commerce im Jahr 2020 weiterhin von technologischen Fortschritten, einer tieferen Personalisierung und einem Omnichannel-Kundenerlebnis geprägt sein wird. Für Geschäftsinhaber, Vertriebsleiter und andere Entscheidungsträger ist es entscheidend, die Vorteile der nächsten Zukunft zu nutzen. Andernfalls riskieren sie, hinter den Mitbewerbern zurückzubleiben, den Umsatz zu senken und die Kundenbindung zu verlieren. Einige Dinge sind jedoch zeitlos – hochwertige Produkte, exzellenter Kundensupport und vernünftige Preismodelle sollten immer das Interesse der Kunden wecken und aufrechterhalten, sei es in den Jahren 2019, 2020 oder 2050.

Wenn Sie Ihren Kollegen vor zwanzig Jahren gesagt hätten, dass Sie ein Auto online kaufen, hätten sie Sie wahrscheinlich verwirrt angesehen.

Aber was ist jetzt?

Seit den 1980er Jahren ist das Absatzmodell der Automobilindustrie relativ unverändert geblieben.

Während der Einzelhandel, die digitale Kommunikation und sogar der B2B-Vertrieb durch technologische Veränderungen revolutioniert wurden, hat die Automobilindustrie nicht die gleichen Fortschritte erzielt.

Bis jetzt ist das so.

Automotive Ecommerce Trends

Die digitale Revolution verändert die Produktentdeckung und den Einkauf von Waren und Dienstleistungen. Die Amazonen der Welt haben die Messlatte für alle Einzelhändler, Marken und Hersteller höher gelegt. Und wenn es um Online-Einkäufe geht, haben moderne Verbraucher ein gutes Gedächtnis. Wenn sie ein T-Shirt bei einem Einzelhändler kaufen und eine personalisierte, nahtlose und ansprechende Erfahrung erhalten, werden sie sich daran erinnern und es bei ihrem nächsten Einkauf erwarten – unabhängig vom Produkt.

Bis 2020 werden Millennials die größte demografische Gruppe beim Autokauf sein. Dies sind Kunden, die in sozialen Medien, auf Smartphones und beim Kauf zu ihren eigenen Bedingungen aufgewachsen sind. Und im Laufe der Zeit und des demografischen Wandels werden sie den größten Teil der Käufer im Automarkt ausmachen. Dies stellt die Automobilhersteller vor große Fragen und Herausforderungen.

 Neudefinition des traditionellen automatischen Verkaufsmodells

Das traditionelle Automobilverkaufsmodell basiert stark auf Händlern. Benötigen Sie spezielle Informationen? Besuchen Sie den Händler. Willst du eine Probefahrt? Besuchen Sie den Händler. Einen Finanzierungsplan vereinbaren? Besuchen Sie den Händler. Möchten Sie Ihr Auto abholen? Besuchen Sie den Händler. Das Problem bei diesem Setup ist , dass es im Widerspruch zu den Wünschen der modernen Verbraucher steht – insbesondere Menschen die den Gruppen „Millennials“ und „Generation Zs“ dazugehören.

Im Jahr 2020 sehnen sich Kunden nach Autonomie und Unabhängigkeit, um zu kaufen, wann und wie sie es wollen. Es wird also nicht der Mehrheit entsprechen, einen Kunden während des gesamten Einkaufszyklus mehrmals zu einem traditionellen Händler zu zwingen. Ein Mangel an Vertrauen und Transparenz scheint die Schlüsselüberschrift beim Kauf im Laden zu sein.

Eine Studie ergab, dass 87% der Amerikaner etwas über Autokäufe bei Händlern nicht mögen und dass 61% das Gefühl haben, dass sie dort ausgenutzt werden. Und 52% der Autokäufer fühlen sich bei Händlern ängstlich oder unwohl. Millennials führen das Rudel in ihrer Abneigung an. 56% sagen, sie würden lieber ihre Häuser putzen als mit einem Autohändler zu verhandeln.

Mit der Explosion der Mobiltechnologie gehören Broschüren der Vergangenheit an. Kunden haben jetzt alle Informationen, die sie jemals benötigen könnten, um einen Kauf zu informieren, in ihren Gesäßtaschen. Und das sind Informationen aus verschiedenen Quellen. Es könnte sich um eine Expertenbewertung handeln, z. B. Top Gear, ein Beitrag in einem Forum wie PistonHeads, Carbuyers Videobewertungen oder einfach ein Facebook-Status, in dem Sie Ihre Community fragen, ob Sie Auto X oder Auto Y kaufen sollten, und die Gründe dafür. Weves Primary Automotive-Forschungsbericht ergab, dass 84% ​​der britischen Verbraucher ihre Mobiltelefone verwenden, um nach einem Auto zu suchen. Und diese Zahl dürfte erst in den kommenden Jahren zunehmen.

In den USA beispielsweise erzielte der Automobil-E-Commerce im Jahr 2018 einen geschätzten Online-Umsatz von 14,6 Milliarden US-Dollar. Dies entsprach jedoch immer noch nur etwa 1% des gesamten Fahrzeugabsatzes in den USA. Obwohl es einige digitale Angebote gibt, ist dies nur der Anfang für den automobilen E-Commerce. Und da immer mehr Hersteller die Funktionalität von E-Commerce nutzen, um ihr Verkaufsmodell zu ändern, wird diese Zahl in die Höhe schnellen. Market Research Future prognostiziert eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 6,87% bis 2023 auf dem globalen E-Commerce-Markt für Automobile dank der gesamten digitalen Transformation der Branche.

 

Automotive Ecommerce Vorteile

Wie wir bereits erwähnt haben, verändern die sich ändernden Kundenerwartungen, angetrieben durch den technologischen Fortschritt, der Automobilindustrie.

Aber wie hilft E-Commerce?

Vorteile aus Sicht der Kunden

Erstens bietet E-Commerce aus Kundensicht die Funktionalität für das personalisierte, ansprechende und einfache Einkaufserlebnis, nach dem sich Kunden sehnen. Darüber hinaus können Kunden jederzeit schnell zwischen digitalen und physischen Vertriebskanälen wechseln. Und wenn wir eines über moderne Verbraucher wissen, dann ist es, dass sie die Flexibilität wünschen, zu Ihren eigenen Bedingungen einzukaufen und mit Ihrer Marke zu interagieren, unabhängig von Ort und Zeit. Auf einer E-Commerce-Website können Sie die Bereiche Online und Offline miteinander verbinden, um ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis zu erzielen.

Vorteile aus der Sicht eines Herstellers

Aus Herstellersicht sind die Vorteile einer E-Commerce-Plattform unbegrenzt. Sie können Ihren Kunden jetzt nicht nur genau das geben, was sie wollen, sondern auch engere Beziehungen zu Ihren Kunden aufbauen. Wenn Sie direkt zum Verbraucher gehen, haben Sie eine viel bessere Kontrolle über Ihre Marke / Preisgestaltung und können die Kosten senken, indem Sie alle Vermittler entfernen.

Das heißt, aber nicht, dass es keine Herausforderungen gibt. Der Online-Verkauf von Autos und / oder Teilen ist ein anderes Ballspiel als beispielsweise der Verkauf von T-Shirts. Es gibt den enormen Kostenunterschied und dann die inhärente Komplexität von Autos und ihren Teilen. Der Verkauf von Autoteilen wird normalerweise auch aufgrund eines kritischen Bedarfs ausgelöst, d. h. bei einer Reparatur. Ein T-Shirt-Verkauf kann jedoch auf eine Instagram-Anzeige zurückzuführen sein, die auf einer Schaufensterpuppe im Geschäft zu sehen ist, oder auf einen reinen Antrieb.

In unserem nächsten Artikel werden wir einige der Herausforderungen im Zusammenhang mit Produktkomplexität und Logistik näher erläutern und erläutern, wie Sie mit E-Commerce diese bewältigen können.

Unabhängig davon, ob es sich um den Verkauf / das Leasing von Autos oder Teilen handelt, kommt der E-Commerce wirklich zur Geltung und verändert den Automobilabsatz. Bei Vaimo haben wir dies aus erster Hand gesehen. Auf der Website von NCG finden Sie Vorbestellungen für den Jaguar I-PACE. Als Reaktion auf die große Nachfrage nach dem Konzept des neuen Fahrzeugs von Jaguar haben wir ein Umbaugeschäft geliefert, in dem Kunden ihr Interesse an dem Fahrzeug anmelden konnten. Die Lösung ermöglicht es Kunden, vier intuitive Schritte zu durchlaufen und Details zu dem Auto einzugeben, das sie kaufen möchten. Dies berechnet einen Gesamtpreis und führt zu einer endgültigen Check-out-Seite. Die Website verpflichtet Kunden zu ihrer Wahl mit vollständiger Transparenz der visuellen Details und Preise und gibt ihnen das Gefühl, das Auto vorbestellt zu haben.

Mercedes-Benz bietet auch 3D-Konfiguratoren mit einem 360° Blick an. Diese Konfiguratoren ermöglichen es dem Kunden alle möglichen Ausstattungsvarianten in allen Farbkombinationen auszuprobieren und visuell darzustellen.

Klar ist, dass Veränderungen stattfinden und sich schneller fortsetzen werden, wenn die Kundenerwartungen weiter steigen. E-Commerce hat die Bühne betreten, um die Automobilindustrie für Kunden und Hersteller gleichermaßen zu verändern.

Machen Sie sich fit für die Rezessionen

Die Corona-Pandemie verändert langfristig das Konsumverhalten der Gesellschaft. Doch das Konsumverhalten befindet sich schon länger in einem Wandel. Schon vor der Corona-Pandemie schätzte der Handelsverband Deutschlands (HDE), dass bis 2025 jeder zehnte Laden schließen muss. Die Digitalisierung holt auf und verändert unser aller Leben. Momentan entwickelt sich die Digitalisierung noch schneller, da es durch die derzeitige Krise dringend erforderlich ist. Wenn die Konsumenten jedoch einmal in den Genuss kommen, bequem von zu Hause shoppen zu können, wofür die Meisten momentan auch viel Zeit haben, so wird sich das Kaufverhalten in dieser Richtung deutlich weiterentwickeln. Nicht, dass das Onlineshoppping davor nicht auch schon existiert hätte, jedoch wird den Konsumenten nun bewusst, wie sicher diese Art des Shoppings ist.

Jetzt schlägt die Stunde der Onlineshops

Es ist möglich, Ihr Unternehmen heutzutage für die Zukunft zu rüsten. Dieser Schritt bedarf nicht einmal einer großen Investition. Um stärker als Unternehmen dazustehen, lohnt es sich für Sie jetzt einen Onlineshop zu erstellen. Dies kann Sie in dieser schweren Zeit der Corona-Krise unterstützen aber auch eine Sicherheit Ihres Unternehmens für die Zukunft sichern.
Im vergangenen Jahr stieg der Onlinehandel um 8,5%, gab der HDE bekannt. Während der momentanen Krise kaufen die Menschen so wenig wie möglich in Verkaufsläden und den Rest in Onlineshops ein.

So können wir Ihnen helfen

Gerade in Zeiten wie diesen müssen wir uns gegenseitig unterstützen. Deswegen bieten wir Ihnen eine individuelle Onlineshop-Lösung nach Ihren Wünschen und Vorstellungen an, damit Sie erfolgreich im E-Commerce sorgenfrei durchstarten können. Somit sind Sie dadurch nicht nur im Wandel der Zeit, sondern auch für die Zukunft auf einem sicheren Weg. Wir bieten Ihnen nicht nur die Anbindung Ihrer Warenwirtschaft an den Onlineshop an, sondern betreuen Sie auch noch weiter über die Einrichtung und Migration, der Template-Entwicklung und Gestaltung, bis hin zur Individualprogrammierung und Suchmaschinenoptimierung. Wir sind Ihr Full-Service-Partner und Ansprechpartner im Onlinebusiness. Wir können Ihnen Anbieten bereits ab 990€ Ihren individuellen Onlineshop zu starten und Ihnen den Start in die Zukunft zu erleichtern.

Einer der größten Nachteile beim Online-Einkauf ist, dass Sie ein Produkt vor dem Kauf nicht berühren oder sehen können. Und diese Sache ist enorm wichtig, wenn es um den Kauf von Schuhen, Kleidung und anderen Accessoires geht. Der Gute ist jedoch, dass zur Lösung dieses Problems häufig 3D-Modelle verwendet werden.

Durch die Erstellung von 3D-Modellen für Ihre Produkte können Sie Ihren Kunden einen Einblick in das Aussehen und die Haptik Ihres Produkts geben.

Falls Sie jedoch immer noch nicht wissen, wie 3D-Modelle Ihr E-Commerce-Geschäft verbessern können, lassen Sie mich dies nur erläutern.

Wie 3D-Modelle Ihr E-Commerce-Geschäft verbessern können.

Bevor wir uns mit der Frage befassen, wie 3D-Modelle Ihr E-Commerce-Geschäft verbessern können, sprechen wir zunächst über die 3D-Modellierung.

Nun, 3D-Produktmodellierung ist die Erstellung eines fotorealistischen digitalen Prototyps eines Produkts. Grundsätzlich bietet ein 3D-Produktmodell drei Vorteile. Und hier sind diese Vorteile:

  1. Sie müssen keinen professionellen Fotografen oder Studio mehr einstellen, um Ihre Produkte zu fotografieren. Wenn wir unsere Produkte auf einer Website auflisten, benötigen wir normalerweise qualitativ hochwertige Fotos. Mithilfe eines 3D-Fotos Ihres Produkts können Ihre Kunden Ihr Produkt drehen und das Produkt aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
  2. Mithilfe von 3D-Fotos können Sie einen innovationsbasierten interaktiven E-Commerce-Shop erstellen. Auf diese Weise können Ihre Kunden Ihr Produkt vor dem Kauf sehen und besser vorstellen. Und das verbessert sicherlich das gesamte Einkaufserlebnis.
  3. Mithilfe von 3D-Modellen können Sie die visuelle Kommunikation für das konzipierte Produktdesign verbessern. Mit anderen Worten, es hilft Ihnen, Investoren und Kunden auf optisch ansprechende Weise zu werben, wenn Sie das Produkt nicht auf den Markt gebracht haben.
    Insgesamt spart ein 3D-Modell viel mehr Zeit für Benutzer und verbessert deren Interaktion mit Ihrer Webseite.

Was macht die 3D-Produktmodellierung für den E-Commerce so effizient?

Es spielt keine Rolle, ob Sie mit einem neuen oder einem vorhandenen Produkt in den E-Commerce-Bereich eintreten. 3D-Modelle können Ihnen in vielerlei Hinsicht helfen und Ihre Botschaft effizient an die Kunden weitergeben.

Sie werden viele Leute finden, die sagen, wie revolutionär die 3D-Modellierungstechnologie ist und die Leute werden in Ihrem Geschäft einkaufen, nur weil Sie 3D-Modelle haben. Aber glauben Sie mir, es ist nicht 100% wahr.

Nur weil Sie 3D-Modelle auf Ihrer Website implementiert haben, haben Sie keine Garantie von 100% Ihr Produkt an jeden Besucher zu verkaufen. Aber 3D-Modelle helfen Ihnen sicherlich dabei, die Differenz von digitalen zur der realen Welt zu lösen und das Einkaufserlebnis zu verbessern.

Wenn Sie 3D-Modelle verwenden, sind hier einige der wichtigsten Dinge, die Sie tun können:

  • Sie können Ihr Publikum begeistern und verkaufen, noch bevor das Produkt physisch erstellt wurde. Wenn Sie also ein Startup in jungen Jahren sind, das derzeit einen Vorbestellungsverkauf durchführt, kann diese Technologie hilfreich sein.
  • Sie könnenTests von Produktdesigns ohne zusätzlichen Zeit- und Geldaufwand wie bei physischen Produkten durchführen.
  • Sie können damit die Benutzerzeit auf Ihrer Website erhöhen. Da Ihre Kunden mehr Dinge auf Ihrer Website ausprobieren können, anstatt sich nur verschiedene Fotos anzusehen. Je länger ein Benutzer auf Ihrer Website bleibt, desto mehr Produkte können Sie über verschiedene Varianten anzeigen. Außerdem wird die Absprungrate Ihrer Website verringert. Infolgedessen hilft es Ihnen bei der Suchmaschinenoptimierung.

Wie können 3D-Modelle Ihr E-Commerce-Geschäft verbessern?

Reduzieren Sie Ihr Inventar mit einem Echtzeit-Konfigurator

Unternehmen produzieren häufig ein Produkt mit eingeschränkten Anpassungsmöglichkeiten. Zum Beispiel erstellen sie ein Produkt und ermöglichen es den Kunden, sich an der Produktanpassung zu beteiligen, indem sie ihnen Freiheiten in der Konfiguration ermöglichen.

Wenn Sie beispielsweise vorhaben, ein Auto Online zu konfigurieren können Sie alle möglichen Austattungs- und Farbvarianten ausprobieren um Ihrer Idealvorstellung so nah wie möglich zu kommen und das Ergebnis sofort zu betrachten.

Und es gibt eine ganze Reihe von Programmen, mit denen Sie solche 3D-Modelle erstellen können. So können Sie kundenspezifische Produkte mit den vom Kunden angegebenen Attributen und Farben anbieten, ohne das Produkt in dieser Form hergestellt zu haben.

Darüber hinaus können Sie Ihren Kunden ein Erlebnis in Echtzeit bieten und ihr Einkaufserlebnis verbessern.

Binden Sie Ihre Kunden ein und steigern Sie Ihren Umsatz

Wenn Sie ein 3D-Modell auf Ihrer Website haben, können Sie einen Link bereitstellen und Ihren Umsatz dadurch steigern. Wenn Ihr Kunde ein Produkt gerne anpasst, möchte er es möglicherweise in sozialen Medien teilen. Auf diese Weise wird bekommt Ihr Unternehmen mehr Aufmerksamkeit von mehr Menschen .

Führen Sie Ihre Benutzer mit 3D-Anmerkungen durch Ihre Produkte

Mit 3D-Modellen können Sie Ihre Kunden auch auf eine Tour durch Ihre Produkte mitnehmen. Produktbeschreibungen sind äußerst wichtig, wenn es um Online-Einkäufe geht. Aber diese sind meistens langwierig zu lesen. Wenn Sie Ihren Kunden jedoch dieselben Informationen über 3D-Modelle bereitstellen, werden interessiert sein mehr über Ihr Produkt zu erfahren. Infolgedessen wird Ihr Umsatz gesteigert und Ihren Kunden ein besseres Einkaufserlebnis geboten.

 

Nicht jeder Klick führt zu seinem Kauf, dafür könnten falsche Zielgruppen oder nervige Anzeigen der Grund sein. Über Retargeting können Sie Ihre potentiellen Kunden zurückgewinnen. Marketing-Experten setzten auf Retargeting, um die Kunden zurück in den Shop zu holen, da oft der Nutzer den Onlineshop wieder verlässt, den Bezahlvorgang abbricht und die Ware im Warenkorb liegen lässt. Hier erhalten Sie nun einen kleinen Einblick von den fünf häufigsten Fehlern, beispielsweise Zielgruppenanalyse oder der Frequenz der Abspielung, gemacht werden und wie diese vor Allem vermieden werden können.

Fehler 1: Produkte, die Nutzer schon gekauft haben, werden erneut angezeigt

Oft werden Produkte, welcher der Kunde bereits erworben hat, wieder in der Werbung angezeigt. Jedoch ist das aus der Marketingperspektive gesehen Verschwendung des Budgets, denn der Kunde wird wahrscheinlich nicht ein zweites Mal das gleiche Produkt nochmals kaufen, selbst im Falle er bräuchte es noch zweites Mal, so muss für den Kunden das Produkt nicht noch ein zweites Mal beworben werden. Irrelevante Anzeigen können auch ein negatives Bild auf die Marke oder das Unternehmen werfen.

To-do, um den Fehler zu vermeiden

Es muss im Vorfeld festgelegt werden, welche Zielgruppe angesprochen werden soll. Jedes Produkt verfügt über eine Produkt-ID, welche verfolgt werden kann von „Produkt angeklickt“, „in den Warenkorb gelegt“ bis zu „gekauft“. Kunden, die bereits das Produkt gekauft haben, müssen eine Zeit von der Kampagne ausgeschlossen werden, damit sie für das gleiche Produkt nicht wieder Werbung erhalten. Der Zeitraum, indem die Kunden ausgeschlossen sind von der Kampagne, ist davon abhängig welches Produkt sie gekauft haben. Beispielsweise werden Kunden, die monatliche Kontaktlinsen gekauft haben, mindestens vier Wochen aus der Kampagne genommen.

Fehler 2: Kunden, die schon gekauft haben, werden keine weiteren Produktvorschläge gemacht

Ein großer Fehler ist, Kunden die bereits ein Produkt gekauft haben, aus der Zielgruppe für weitere Werbung auszuschließen. Es heißt nicht automatisch, dass Ihre weiteren Produkte uninteressant für den Kunden ist, wenn dieser bereits ein Produkt bei Ihnen erworben hat. Indem Sie diese Kunden aus dem Retaregting ausschließen, verpassen Sie die Chance weiter passende Werbung in dessen Blickfeld zu platzieren.

To-do, um den Fehler zu vermeiden

Wenn ein Nutzer bereits eingekauft hat, so ist es wahrscheinlicher, dass er wieder bei Ihnen einkaufen wird. Um das zu unterstützen, sollten Sie unbedingt die Bestandskunden in Ihre Retargeting-Maßnahmen mit einbinden. Sie sollten komplementäre Produkte in den Werbeanzeigen erscheinen lassen. Optimal wird ein Algorithmus genutzt, welche die Warenkörbe der Nutzer analysiert, um die passenden Angebote, beispielsweise im ähnlichen Preisrahmen oder von derselben Marke, dem Kunden anzuzeigen. Ihre Kunden erhalten eine Inspiration zum Einkaufen, indem Sie ein bestimmtes Produkt festlegen, welches der Kunde kaufen soll.

Fehler 3: Die Zielgruppe wird im Kampagnen-Setup nicht richtig analysiert

Die gleiche Retargeting-Kampagne für alle Nutzer kann unmöglich funktionieren. Jeder Nutzer ist individuell und hat auch individuelle Ansprüche an Produktpräferenzen, unterscheiden sich im ihrer Demografie und ihrem Kaufverhalten. Wenn die Kampagne nicht richtig analysiert wird, wird oft Werbung verbreitet, auch bei den Kunden auf die dieses Produkt nicht passt. Dadurch ist die Werbung nicht mehr so effizient, wie es angedacht war und das Unternehmensimage leidet auch noch darunter.

To-do, um den Fehler zu vermeiden

Um den Kunden das richtige Produkt anzubieten, lässt es sich empfehlen diese in Cluster zu unterteilen. Dabei werden Kunden mit Gemeinsamkeiten in ein Cluster eingeordnet, beispielsweise Kunden, welche von einer bestimmten Marke, Farbe oder Kategorie gekauft haben. Die Herausforderung ist es, die Kunden richtig einzuordnen. Doch je besser geordnet, desto bessere Endergebnisse.

Fehler 4: Retargeting-Maßnahmen auf nicht aussagekräftigen Daten aufbauen

Wie so oft reicht eine Maßnahme nicht aus. Aussagekräftige Daten über die Nutzer zu sammeln, um diese den richtigen Clustern zuordnen zu können, ist schon ein guter Anfang. Jedoch werden Werbemaßnahmen an Effektivität verlieren, wenn die Retargeting-Kampagne auf Daten von geringer Qualität basieren.

To-do, um den Fehler zu vermeiden

Um zielorientierte Nutzer im Retargeting zu erreichen, müssen Sie unbedingt eine hohe Datenqualität nutzen. Eine hohe Datenqualität ist erreicht, wenn Ihr Cluster mindestens 1.000 Nutzer beinhaltet. Dadurch werden die Informationen der Zielgruppe erst wirklich repräsentativ. Die Schwierigkeit dabei ist, alle Interaktionen mit nur einem Produkt zu erfassen. Deswegen ist es lohnenswert, wenn das Tracking eines Produkts über alle Unterseiten Ihres Onlineshops kontinuierlich läuft.

Fehler 5: Die Retargeting-Kampagne wird Nutzern zu häufig ausgespielt

Viele Nutzer sind der Meinung, dass ihnen die Werbung zu oft ausgespielt wird. Dadurch sinkt die Rate der Interaktionen deutlich. Es ist schwierig das richtige Maß an genügender Ausspielung zu finden, damit die Kaufwahrscheinlichkeit steigt, denn sonst wird die Werbung zu häufig ausgestrahlt und nerven den Kunden damit.

To-do, um den Fehler zu vermieden

Die Häufigkeit der ausgestrahlten Werbung sollte geregelt sein. Es macht am meisten Sinn den Rhythmus selbst zu definieren, denn so haben Sie am meisten Kontrolle über die Kampagnenausspielung. Denn der Rhythmus unterschiedet sich ungemein, je nach Produkt und dessen Nutzungsdauer. Werden diese Fakten beachtet, so kann auf dieser Grundlage in einer angemessenen Häufigkeit die Kampagnenausspielung gesteuert werden.

Fazit: Gründliche Zielgruppenanalyse und hohe Datenqualität

Die meisten Probleme liegen in der oberflächlichen Zielgruppenanalyse und zu geringer Datenqualität. Sie müssen Ihre Zielgruppe genau analysieren um diese in die entsprechenden Cluster einteilen zu können. Wenn der Werbekampagne repräsentative Daten zu Grunde liegen, ist der Weg frei für Ihre erfolgreiche Retargeting-Kampagne.

7 Gründe warum man Cashback nutzen sollte

1. Geld

Sie können Geld für Ihre Bestellungen wieder zurückerhalten, indem Sie bestimmte Cashback-Systeme nutzen. Beispielsweise erhalten Sie 25% Cashback, bei mehr als 380 verschiedenen Shops, wenn Sie Rabattcorner.ch verwenden. So erhalten Sie Cashback, wenn Sie sich Essen liefern lassen, ein neues Outfit auf Zalando bestellen, eine Hotelbuchung tätigen oder ein neues Buch bestellen.
Cashback-Systeme basieren auf dem Affiliate-Marketing. Dabei erhalten Vertriebspartner, von den jeweiligen Händlern, eine Vermittlungsprovision, wenn diese Kunden an Online-Shops vermitteln. Dennoch profitieren die Nutzer nicht bei allen Cashback-Systemen.

2. Angebot finden und noch mehr sparen

Oft gibt es auch zusätzlich zu dem Cashback noch zahlreiche Gutscheincodes, Rabatte und Sonderaktionen von denen Sie profitieren können. Dadurch, dass die Kunden davon profitieren, kaufen diese umso eher ein, was wiederum dazu führt, dass die Vertriebspartner auch davon profitieren. Dadurch lohnt sich so ein Cashback-System doppelt.

3. Neue Shops entdecken und ausprobieren

Durch die zahlreichen Angebote, können Sie auch stetig neue Shops entdecken und durch das Cashbackangebot diese ausprobieren und dabei noch profitieren. Dies gilt beispielsweise beim bequemen Online-Outlet-Shopping, beim Buchen von Flixbus Reisen oder zu zweit Essen gehen und nur für eine Person zahlen.

4. Schnell, einfach und kostenlos

Das Cashback für Sie einzurichten ist sehr einfach. Sie melden sich kostenlos in wenigen Sekunden an, aktivieren anschließend noch das Cashback für Ihren Lieblingsshop und shoppen wie gewohnt. So können Sie durch ein paar Klicks unglaubliche Angebote nutzen.

5. Bares Geld zurückerhalten

Bei verschiedenen Cashback-Anbietern können Sie das Geld auf Ihr Bank- oder Paypal-Konto überwiesen bekommen. Nicht wie bei anderen Anbietern, die Ihnen Punkte, Flugmeilen oder Rabatte anbieten, können Sie dann entscheiden, wie Sie das erhaltenen Geld nutzen. Sie müssen sich nur den richtigen Anbieter raussuchen.

6. Keine Kosten, Gebühren und kein Limit

Auch hierbei müssen Sie die verschiedenen Anbieter vergleichen, bevor Sie sich für einen entscheiden. Einige Anbieter limitieren die Punkte/Meilen welche sie pro Jahr oder Monat sammeln können, auch Kreditkarten mit denen Sie diese Punkte sammeln oder Cashback erhalten können, kosten meistens Gebühren. Dies ist wieder Anbieter abhängig, da Sie bei einigen Anbietern weder limitierte Sammelaktionen haben, oder Gebühren für die Kreditkarte zahlen müssen.

7. Wo ist der Haken?

Einige Anbieter erhalten ihre Provision erst, wenn die Bestellung von den Partnershops bestätigt wurde. Die Anbieter können erst, wenn sie ihre Provision erhalten haben, Ihnen Ihr Cashback auszahlen. Beispielsweise ist es oft üblich, dass die Provision an die Anbieter bei Hotelbuchungen erst nach dem Urlaub erstattet werden. Dies bedeutet, dass Cashback-Aktionen oft Zeit benötigen, dennoch erhalten Sie Ihr Cashback.

Spürbare Auswirkungen auf die Online-Welt

Viel Ware wird aus China bezogen. Das Coronavirus ist direkt zu dem Chinesischen Neujahr ausgebrochen. Meist die einzige Zeit im Jahr, in welcher Chinesen Urlaub machen. Normalerweise sind die Händler in dieser Zeit des Jahres auf Engpässe in der Lieferkette eingestellt, doch dieses Jahr war China ausnahmslos von der restlichen Welt isoliert. Wie wir alle schon am Anfang der Pandemie erfahren mussten, gibt es seit Januar Lieferstopps unter denen viele Händler leiden.

Viren sind die einzigen Rivalen um die Herrschaft über unseren Planeten. Wir müssen auf Draht sein, um mit ihnen Schritt zu halten.
Joshua Lederberg, Molekularbiologe

Online-Händler, auch Amazon, vor weitreichenden Umsatzeinbußen

Produktion und Logistik sind ausgebremst, betroffene Firmen sind geschlossen und in noch produzierenden Unternehmen fehlen die Arbeitskräfte. Frachtflüge nach China werden nur noch von freiwilligen Piloten geflogen, beispielsweise bei UPS und FedEx. Dadurch wird das Frachtvolumen immer teurer und begehrter. Die absoluten Gewinner dieser schweren Krise, sind die Anbieter von Mundschutzen. Das Problem der Amazon-Verkäufer ist, dass sie durch den Weihnachtsverkauf nahezu ausverkauft sind und durch die Lieferstopps keine neue Ware mehr reinkommt.

Die große Angst der Amazon-Verkäufer

Überraschenderweise ist die größte Angst der Händler nicht die erwarteten Umsatzbußen. Bei Amazon verlieren die Verkäufer an Ranking, wenn diese ausverkauften Shops haben. Genau daran können aber die Existenzen der Verkäufer abhängen. Schließlich bedient sich Amazon auch nur an einem Algorithmus.

Damoklesschwert Amazon Algorithmus

Ein höheres Ranking wird durch einen guten Abverkauf und positive Kundenbewertungen bewirkt, eigentlich ein einfacher Algorithmus. Je einfacher Sie bei der Suchanfrage gefunden werden, desto mehr wird natürlich auch gekauft. Jedoch ist es enorm schwer für ein Unternehmen ein schlechtes Ranking zu verbessern, das Ranking wieder aufzupolieren bedeutet viel Zeit und Geld zu investieren. Wenn jedoch keine Ware zu Verkauf steht, so stürzt das Ranking immer weiter ab.

Komplexe Auswirkungen auf die Weltwirtschaft

Die Weltwirtschaft befindet sich in einer Krise, die eine lange Zeit brauchen wird, um sich davon zu erholen. In der Zwischenzeit wird klar, wer die Gewinner und Verlierer sind. Selbst die großen führenden Firmen auf dem Markt leiden enorm unter den Auswirkungen des Virus, beispielsweise ist die Tesla-Aktie im Keller, da deren Bestandteile für die Autos nicht mehr lieferbar sind, Apple kommt nicht mehr an einen Chip für das iPhone und muss nach Taiwan ausweichen und VW brach in China mit seinen Verkäufen um 11,3 Prozent ein. Momentan bemüht sich China mit verschiedenen Maßnahme um eine maximale Schadensbegrenzung. Im Moment kann man sich in solch einer Ausnahmesituation nicht auf Terminierungen verlassen. Viele Händler bieten eine Lieferzeit bis in Vier Wochen an, dies ist für die Kunden eine Ansage, die in dieser Situation noch akzeptiert wird. Nicht nur die chinesischen Verkäufer, sondern weltweit wird mit diesen Angaben beschwichtigt, doch garantieren, dass die Ware in diesem Zeitraum geliefert wird, kann keiner versprechen.

Was tun als Amazon-Verkäufer?

Solch eine Situation ist noch nicht vorgekommen, woraufhin jeder hilflos dar steht und überhaupt keine ultimativen Tipps geben kann. Auf jeden Fall sollte die Werbung zurückgefahren werden. Vielleicht dämmt eine Preisangleichung die Bestellungen ein, sodass der Bestand etwas länger hält. Möglicherweise wäre es sinnvoller ein Produkt auf inaktiv zu stellen, bevor es zu einem Engpass kommen kann.
Wenn Sie auf Ihre Sichtbarkeit nicht verzichten können, so kommunizieren Sie eine längere Lieferzeit (durch ein Fulfillment by Merchant= FBM) und sammeln Sie die Bestellungen.
Im Generellen sollten Sie sich nicht auf eine Lieferkette beschränken, um solche Engpässe grundsätzlich zu vermeiden.
Natürlich ist China ein profitabler Handelspartner und man findet auch einfach über Alibaba passende Handelspartner, aber ein wenig Flexibilität stellt Ihre Zukunft auf sicherere Füße.

Die Einstiegshürden für junge Gründer werden immer niedriger, da die Einstiegsbarrieren bei Erstellung von Online-Shops immer einfacher wird. Durch Konzepte wie beispielsweise Dropshipping wird der Einstieg in den E-Commerce-Bereich immer einfacher, wodurch der ganze Sektor enorm wächst. So sollen bis 2023 ca 95% der deutschen Verbraucher online einkaufen.

Einfacher Einstieg in E-Commerce

Natürlich sind Online-Konzerne wie Amazon oder eBay enorm dominant auf dem Markt, dies soll aber die Einsteiger nicht davon abhalten ihre Idee zu verwirklichen. Die perfekte Kombination für den Start ist der Innovationsdrang der jungen Gründer und der einfache Einstieg in den E-Commerce. Dadurch können viele Absolventen, Studenten und andere junge Menschen mit innovativen Ideen ihren Erfolg selbst in die Hand nehmen.Jedoch kann sich eine Unternehmungsgründung oft schwer gestalten, denn junge Menschen haben oft keine langjährige Berufserfahrung und erst recht kein Startkapital. Dennoch gestaltet sich die Gründung meist gar nicht so schwierig wie gedacht, wenn ein paar Dinge beachtet werden.

Dropshipping oder Auslagerung der Produktion

Es gibt viele nennenswerte Beispiele von Neugründungen von jungen Menschen, beispielsweise von Life-Style-Produkten. Ein erfolgreiches Unternehmen kann durch ein Minimum an Ressourcen entstehen, indem Dropshipping verwendet wird oder die Produktion der am Computer entworfenen Produkte ausgelagert wird. Neben der Entwicklung mobiler Apps sind innovative Start-Ups Vorreiter im Bereich des E-Commerce. Dabei kann es sich um Betreiben eigener Shops, also die Integration von Online-Shops, Apps, Innovationen und andere neue Modelle der Branche handeln. Die Voraussetzung dafür ist wenig Aufwand und wenig Startkapital. Dadurch lassen sich viele Ideen mit Hilfe eines einzigen Laptops zu einem lukrativen Unternehmen bilden. So kann schnell ein Unternehmen heranwachsen, auch wenn es einst eine spontane Idee war und man nicht gedacht hätte ein Unternehmen daraus entstehen zu lassen.

Gründung eines Start-Ups als Student

Die Gründung neuer Unternehmen ist vor allem bei technischen Studiengänge vertreten aber nicht nur dort. Oft sind die innovativen Ideen nur im Gespräch und werden leider nicht realisiert. Wobei auch die Gründung als Student nicht schwer ist. Die Basis dafür hier in Deutschland ist, dass jede geschäftsfähige Person befugt ist ein Unternehmen zu gründen und somit selbst aktiv zu werden. Dafür bieten auch viele Universitäten Gründungszentren und Stammtische für Start-Ups an, damit sich junge Unternehmer dort austauschen und Erfahrungen teilen können.

Höchstgrenze als Student beachten

An erster Stelle sollte die Krankenkasse informiert werden, dass eine selbständige Tätigkeit ausgeübt wird. Falls diese Tätigkeit 20 Arbeitsstunden pro Woche überschreiten sollte, so verliert der junge Unternehmer seinen Studentenstatus in Augen der Krankenkasse und wird als selbständiger Berufstätiger versichert. Auch der Bezug von BAföG muss berücksichtigt werden. Ein Nebenjob auf einer 450€ Basis ist jedoch kein Problem. Es darf weiterhin ein Höchstsatz von 4.500€ bezogen werden pro Jahr, was durch ein erfolgreiches E-Commerce auch gesprengt werden könnte. Es können auch die Vorteile eines Kleingewerbes genutzt werden. Beispielsweise müsste der Unternehmer so keine Gewerbesteuern zahlen, bei einem Jahresumsatz von 24.500€. Zusätzlich können Umsatz-, sowie Unternehmenssteuern gespart werden und auf eine Einnahm-Überschuss-Rechnung statt Bilanz und doppelte Buchführung bei einem Jahresumsatz bis zu 17.500€ verzichtet werden. Es würde genügen eine normale Steuererklärung in diesem Fall einzureichen.

Förderungsmöglichkeiten für junge Gründer

Leider werden viele Ideen nicht umgesetzt, da viele junge Menschen den Mut nicht haben. Jedoch liegt es auch oft an der Frage der Investition. Wobei das Startkapital für das E-Commerce überschaubar ist. Studenten haben nicht immer Rücklagen, wovon sie investieren können, jedoch würde oft ein kleiner Kredit reichen um zu starten. Andererseits würde eine von den Eltern unterschriebene Bürgschaft helfen, für beispielsweise der Anmietung von Büroflächen. Für Studenten gibt es auch verschiedene Fördermöglichkeiten, beispielsweise der KfW-Förderbank oder des EXIST-Programms. Das Programm ist ein Gründungsnetzwerk, welches die jungen Unternehmer mit Rat und Tat unterstützt, ein gutes Gründungsstipendium anbietet und umfassende Verbesserung der Gründungskultur für mehr Möglichkeiten anbietet. Ebenso stellen die Förderungen der Gründungszentren der Universitäten oft eine kostenlose Nutzung der von Büro-Arbeitsflächen zur Verfügung.

Minderjährige Gründer

Grundsätzlich ist kein festes Alter für die Gründung eines Unternehmens festgelegt. Jedoch gibt es zusätzliche rechtliche Hürden für Minderjährige, da eine volle Geschäftsfähigkeit in Deutschland erst nach der Vollendung des 18. Lebensjahres erhalten werden kann.Bis dahin sind Minderjährige beschränkt Geschäftsfähig. Das bedeutet, dass sie für viele Tätigkeiten noch das Einverständnis ihrer Eltern (oder anderer gesetzlicher Vertreter) benötigen. Das Familiengericht muss Minderjährigen daher den selbstständigen Betrieb eines Erwerbsgeschäfts gestatten. Dabei spielt die Reife für eine Geschäftsfähigkeit eine sehr wichtige Rolle, andererseits muss sichergestellt werden, dass die Bildung und Ausbildung der minderjährigen Unternehmer nicht unter den selbstständigen Tätigkeiten leidet. Da für gewöhnlich kein Privatvermögen vorhanden ist, sollte die Rechtsform so gewählt werden, dass die jungen Gründer nicht selbst haften müssen – eine UG (Unternehmergesellschaft) ist daher empfehlenswert.
Da so viel Bürokratie hier im Spiel ist, macht es oft keinen Sinn, mit knapp über 17 Jahren die Firmengründung anzustoßen. Der Prozess zieht sich häufig über mehrere Monate hin, weshalb es wohl schlauer ist, bis zum 18. Geburtstag zu warten.

Viele Einzelhandelsstandorte haben Angst durch Online-Shops ersetzt zu werden. Zurecht, denn in den letzten 15 Jahren zwischen 2003 und 2018, mussten 33% aller Einzelhandelsstandorte schließen. Der Online-Handel stellt eine Bedrohung für den Einzelhandel dar, denn Interessenten gehen oft in den Einzelhandel um das Produkt vor Ort zu testen und vergleichen, es danach aber im Online-Shop zu bestellen.

Wieso E-Mail-Marketing im Einzelhandel?

Für einige im Einzelhandel scheint es komisch E-Mail-Marketing einzuführen. Doch dadurch können sie neue Kunden Gewinnen und diese an sich binden. Durch E-Mail-Marketing kann das Unternehmen selbst entscheiden wann, wie, welche Angebote und welche Inhalte sie an die Kunden schicken.  Diese Inhalte lassen sich einfacher per Mail an den Kunden schicken, als per Post, denn auch die Hemmschwelle der Kunden liegt weiter unten, deren E-Mail-Adressen freizugeben, als deren Postanschrift herauszugeben.  Das E-Mail-Marketing ist der beste Return-On-Invest und ist dabei noch sehr kosteneffizient.

Zusätzlich kann der Newsletter genau ausgewertet werden. Beispielsweise kann eingesehen werden welche Kampagne besonders gut angekommen ist und wie viele Kunden dadurch erreicht wurden oder auch von wie vielen Empfängern die Mails geöffnet wurden und wie viele dieser Empfänger auf den Link geklickt haben. Die Marketing-Aktionen werden immer zielführender.

Zusätzlich ist E-Mail-Marketing deutlich klimaneutraler als Marketing-Aktionen per Post. Es wird kein Papier verwendet, Briefe müssen auch nicht mit Post-Autos transportiert werden, zudem erreichen die Informationen die Kunden deutlich schneller.

Richtige E-Mail-Marketing-Software

In Deutschland herrschen strenge Datenschutzvorschriften, wenn ein Unternehmen gegen diese verstößt, kommt eine hohe Strafe auf das Unternehmen zu. Daher ist es wichtig die richtige E-Mail-Marketing-Software zu nutzen.

Die E-Mail-Marketing-Software Campaign.Plus ermöglicht für Unternehmen das Verschicken von rechtssicheren E-Mails, An- und Abmeldung von E-Mail-Adressen und diese rechts- und fälschungssicher zu dokumentieren. Campaign.Plus hat sich dabei auf kleinere Unternehmen spezialisiert. Eine Alternative dazu ist Sendeffect, welche die gleiche Sicherheit wie Campaign.Plus gewährt, sich dabei auf größere Unternehmen spezialisiert hat.

Sammeln der E-Mail-Adressen relevanter Interessenten

Um einen Newsletter überhaupt an Kunden verschicken zu dürfen, braucht das Unternehmen eine eindeutige Einwilligungsbestätigung. Dies gilt für Online-Shops, sowie auch für die Unternehmen im Einzelhandel.

E-Mail-Adressen sammeln mit QR-Aufsteller

Campaign.Plus bietet unter anderem auch QR-Aufsteller an, mit denen leicht E-Mail-Adressen generiert werden können. Die QR-Aufsteller können an den Kassen aufgestellt, oder an anderen auffälligen Orten platziert werden, der Kunde kann den Code scannen, seine E-Mail-Adresse angeben und erhält dann einen Gutschein für den nächsten Einkauf.

Dadurch sammelt das Unternehmen E-Mail-Adressen und kann zukünftig weiter interessante Angebote den Kunden zukommen lassen. Andererseits gibt es eine Belohnung für die Kunden, die einen Gutschein für den nächsten Einkauf geschenkt bekommen. Dadurch bindet das Unternehmen seine Kunden, da diese durch den Gutschein wieder in diesen Einzelhandel kommen und nicht im Online-Shop oder beim Konkurrenten einkaufen.